quäldich-Mitglied KarinR
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Befahrungen von 23 verschiedenen Auffahrten an 20 verschiedenen Pässen.
Oberbayrisch-Tiroler Alpen, Bayern
11.07.2015,
KarinR:
Das Dorf Niklasreuth liegt am Nordwesthang des Auer Berges im oberbayerischen Voralpenland. Jenseits des Höhenrückens befindet sich das Leitzachtal. Die Kreisstadt Miesbach im Westen liegt rund 8 km, das Moorbad Feilnbach im Osten rund 10 km entfernt. Als Belohnung bietet sich eine wunderbare Aussicht auf den
Irschenberg, das Mangfalltal und zum Inntal hinüber. Über eine zusätzliche kurze knackige Auffahrt (ca. 500 m mit maximal 16 %) in Richtung Sonnenreuth gelangt man von Niklasreuth in eine schöne grüne Ebene mit einigen kleinen, fast autofreien und gut befahrbaren Nebensträßchen.
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Nordostauffahrt von Au
4,6 km / 242 Hm
Oberbayrisch-Tiroler Alpen, Bayern
11.07.2015,
KarinR:
Die Auffahrt beginnt in Au an der Kreuzung von Dettendorfer Straße, Hauptstraße, Gottschalliger Straße und Miesbacher Straße. Man fährt nach Süden, biegt sofort wieder rechts in die Schmiedgasse ein und hält sich nach ca. 100 m leicht links und gelangt in die Niklasreuther Straße. Die ersten 1,5 km bleiben die Steigungen im einstelligen Bereich, und man radelt sanft bergauf aus dem Ort heraus und an einigen Bauernhöfen vorbei. Der nächste Kilometer steigt dann mit bis zu 13 % an, und nach einem einzelnen Bauernhof rechterhand folgt eine kurze Abfahrt. Nach dieser Abfahrt befindet sich eine kurze Rampe mit der höchsten Steigung der Auffahrt (ca. 17 %), und der restliche Weg schlängelt sich dann nur noch flach ansteigend bis nach Niklasreuth.
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Auffahrt von Siegsdorf
3,3 km / 170 Hm
Alpen, Chiemgauer Alpen, Bayern
06.03.2013,
KarinR:
Der Weg nach Maria Eck ist bereits in Siegsdorf gut ausgeschildert, weshalb der Auffahrtseinstieg leicht zu finden sein dürfte. Die Straße nach Maria Eck zweigt fast schon außerhalb von Siegsdorf von der Adelholzener Straße ab. Die ersten Meter sind noch nahezu flach, doch mit Hineinfahrt in den aufziehenden Wald wird es merklich steiler. Am Rande der Straße begleiten einen Bildstöcke, die die 14. Stationen des Leidensweg Christi darstellen. Nach diesen ersten etwas steileren Metern zieht die Straße aus dem Wald und wird flacher. Durch Scharam geht es vorbei an einer Verkehrsinsel samt kleiner Kapelle, wo kurz zuvor die Auffahrtsvariante von Eisenärzt auf die beschriebene Route trifft.
An einem Waldrand geht es nun nahezu flach weiter in Richtung Maria Eck, bevor man auf die steiler werdende Straße blickt, die wieder komplett in den Wald zieht. Nun steiler geht es an den Parkplätzen vorbei bis zum Gasthof, wo es links vorbei noch etwas länger bergauf geht, wo dann alsbald Schluss ist.
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Auffahrt von Eisenärzt
3,1 km / 185 Hm
Alpen, Chiemgauer Alpen, Bayern
06.03.2013,
KarinR:
Kurz vor dem nördlichen Ortsbeginn von Eisenärzt biegt man rechts über die Traunbrücke Richtung Scharam ab. Man hat dort hinauf durch den Wald gleich eine kurvige Rampe mit über 15 % zu überwinden, die Kraft kostet. Ist man dann aber in Scharam angekommen, hat man den Großteil der Auffahrt überwunden – hier trifft man auf die Auffahrt von Siegsdorf, die mit angenehmer Steigung nach Maria Eck hinaufführt.
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Alpen, Chiemgauer Alpen, Bayern
06.03.2013,
KarinR:
Das Kloster bzw. die Wallfahrtskirche Maria Eck liegt an den Hängen des Mühlalpkopfs oberhalb des Tals der Weißen Traun. Zwischen den beiden bekannten Orten Ruhpolding und Siegsdorf zieht eine Stichstraße zum beliebten Ausflusgsziel mit angeschlossener Gaststätte. Hier sind am Wochenende viele Ausflugsbusse und Wanderer anzutreffen. Die
Gaststätte selbst ist sehr zu empfehlen, da sehr erlesene, aber dennoch bezahlbare und schmackhafte Gerichte angeboten werden.
Die Geschichte des Koster, das zur Erzdiözese München/ Freising gehört, hätte nach der Zeit der Säkularisation beinahe ein jähes Ende genommen. Im Rahmen der Säkularisation geschlossen, sollte die Kirche 1806 abgebrochen werden, was vielen kirchlichen Gebäuden in Bayern während der Säkularisation passiert ist. Das Abbruchkommando wurden aber von Bauern gestellt und konnte somit von der Zerstörung der Kirche abgehalten werden. So kommt es, dass heute noch die Wallfahrtstradition, die bis ins 16.
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Alpen, Chiemgauer Alpen, Tirol
03.03.2013,
KarinR:
Niederndorferberg ist eine Gemeinde im Bezirk Kufstein, Tirol. Über das Gebiet verteilt liegen mehrere Streusiedlungen, die mit kleinen kurvenreichen, aber gut geteerten Straßen verbunden sind. Das Gebiet grenzt an den
Erlerberg im Westen, den Spitzstein im Norden, den
Wildbichlpass im Osten und an das Tal vor dem Zahmen Kaiser im Süden. Die Landschaft und die Ausblicke sind wunderschön, allerdings hat man immer wieder mit relativ hohen Steigungen zu rechnen.
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Auffahrt von Pittlham
4,1 km / 400 Hm
Alpen, Chiemgauer Alpen, Tirol
03.03.2013,
KarinR:
Der Weiler Pittlham ist Ausgangspunkt für die Auffahrt hinauf zum Niederdorferberg. Da Pittlham bereits auf 615 m liegt, der Talgrund sich aber auf rund 500 m Höhe befindet, sind zum Erreichen von Pittlham bereits einige Höhenmeter zurück zu legen. Hierfür gibt es mindestens zwei Varianten. Die eine beginnt in Hölzelsau und führt mal steil, mal flach an einer Jausenstation vorbei und dann hinunter nach Pittlham. Von Niederndorf nimmt man hingegen fast den direkten Weg und muss so, aufgrund der fehlenden Abfahrt, weniger Höhenmeter überwinden.
In Pittlham angekommen, fährt man weiter bergauf Richtung Eiberg. Bei den ersten Häusern von Eiberg lässt man die Abzweigung nach Sachrang und Wildbichl rechts liegen und fährt hier links und danach zweimal rechts (die beiden Straßen nach links sind Sackgassen). In einer langgezogenen Rechtskurve bergauf und kurz durch den Wald erreicht man die höher gelegenen Häuser von Eiberg. Man hält sich hier zweimal links und verlässt steil bergauf den Ort.
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Alpen, Chiemgauer Alpen, Bayern
13.01.2013,
KarinR:
Der sogar mit einem Passschild ausgestattete Bichl-Pass befindet sich zwischen den Orten Surberg und Neunkirchen am Teisenberg. Die Aussicht am höchsten Punkt in die nähere Umgebung lohnt den Weg nach oben, auch weil der Anstieg gut kombinierbar ist mit anderen Anstiegen der Umgebung, wie zum Beispiel hinauf nach
Maria Eck.
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Nordwestauffahrt von der B304 über Surberg
3,7 km / 156 Hm
Alpen, Chiemgauer Alpen, Bayern
13.01.2013,
KarinR:
Die Auffahrt beginnt an der Abzweigung der B304 nach Surberg hinauf. Hier geht es gleich mal knackig über eine Serpentinenkurve hinauf in den malerischen Ort Surberg. Aber ab hier hat man das schlimmste schon überstanden; es geht relativ flach weiter, und kurz vor Surbergbichl ist rechts an einem Fels mit Bankerl das Passchild und damit der höchste Punkt erreicht.
Alternativ kann man auch von Neukirchen herauffahren, allerdings sind dann lediglich etwas mehr als 80 Höhenmeter zu überwinden.
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Alpen, Chiemgauer Alpen, Bayern
22.11.2012,
KarinR:
Der Berggasthof Duftbräu liegt am Fuße von Heuberg, Feichteck und Hochries, eingebettet in die Landschaft des Samerbergs. Der Gasthof kann von mehreren Seiten mit dem Rennrad erreicht werden. Somit bietet sich die Möglichkeit einen Besuch mit einer Rundtour zu verbinden, ohne wie sonst oft zu Berggasthöfen dieselbe Strecke wie hinauf auch wieder runter fahren zu müssen.
Der Gasthof liegt etwas unterhalb des eigentlichen Passübergangs, der als Hoch- und Endpunkt für die Auffahrtsbeschreibungen dienen soll.
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Auffahrt von Nussdorf durch das Mühltal
8,0 km / 332 Hm
Alpen, Chiemgauer Alpen, Bayern
22.11.2012,
KarinR:
Die Tour beginnt in Nußdorf an der Brücke über den Steinbach. Hier befindet sich auch ein Parkplatz, an dem man sein Auto bei Bedarf abstellen kann. Auf dem Mühltalweg geht es durch das Steinbachtal immer sanft bergauf. Die Straße im Mühltal ist für den motorisierten Verkehr gesperrt, so dass man die wunderschöne Landschaft nur mit den Wanderern teilen muss. Man passiert einige nostalgische Häuser, hält sich in Gernmühl links und erreicht nach ca. 4,5 km den Weiler Holzmann. Hier biegt man rechts ab und folgt dann immer der Beschilderung „Duftbräu“ auf der Teerstraße. Es geht zunächst bergab in den Wald hinein und nach einer Rechtskurve wieder langsam bergauf. Bisher war die Steigung immer unter 10 %, ab hier wird es etwas steiler – allerdings auch nie über 15 %. Man passiert den Weiler Ried im Winkl, schlängelt sich zwei Serpentinen hoch und kann auch schon bald den Gasthof mit Biergarten, Spielplatz und Tiergehege erkennen.
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Auffahrt von Grainbach
10,1 km / 204 Hm
Alpen, Chiemgauer Alpen, Bayern
22.11.2012,
KarinR:
In Grainbach beginnt diese Auffahrt zum Duftbräu. Grainbach ist beispielweise von Frasdorf oder Achenmühle, hier auf einer kurvenreichen Auffahrt, aus erreichbar, so dass vor Erreichen von Grainbach ein paar Höhenmeter zu bewältigen sind.
Der Ort wird immer geradeaus durchfahren, und man beachtet die Straßen nicht, die rechts Richtung Törwang bzw. links zur Talstation der Hochriesbahn führen, und verlässt den Ort auf der Heubergstraße, der Beschilderung „Duftbräu“ folgend. Gleich nach dem Ort radelt man am Landeplatz der Gleitschirmflieger vorbei und folgt dieser Straße, immer der Beschilderung folgend. Wenn man in den Wald hinein kommt und einen Wanderparkplatz passiert, wird es für die letzten 2,5 km wieder etwas steiler, und nach einer Rechtskurve über eine Brücke hat man sein Ziel erreicht.
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Alpen, Chiemgauer Alpen, Bayern
19.11.2012,
KarinR:
Der Hochberg liegt im Chiemgau und ist der Hausberg der Stadt Traunstein und der Gemeinde Siegsdorf. Er ist der höchste Punkt im Chiemgau, abgesehen von den Chiemgauer Alpen. Auf seinem Gipfel befinden sich ein Gasthaus und ein Sendemast des Bayerischen Rundfunks. Bekannt ist der Hochberg als einer der schönsten Aussichtspunkte des Chiemgaus, von dem aus man bei klarer Sicht sehr weit in die Ferne schauen kann: ein schöner Blick auf den Chiemsee, die österreichischen Grenzregionen, die
Chiemgauer und
Berchtesgadener Alpen sind möglich.
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Nordauffahrt von Traunstein
2,5 km / 160 Hm
Alpen, Chiemgauer Alpen, Bayern
19.11.2012,
KarinR:
Die Auffahrt beginnt am Traunsteiner Schwimmbad. Man folgt der Beschilderung Richtung Hochberg am Rötelbachweiher vorbei. Ab hier beginnt der Anstieg, immer gemütlich unter 10 %, im Wald. Auf Höhe eines einzelnen Bauernhofs steigt die Straße dann etwas steiler an, bis man die nächsten Häuser bei mäßiger Steigung erreicht. Sind diese passiert, hat man auch schon sein Ziel vor Augen. Jedoch müssen noch einige hundert Meter mit ca. 10 % erklommen werden, um den Gipfel zu erreichen.
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Südauffahrt von Siegsdorf
2,6 km / 160 Hm
Alpen, Chiemgauer Alpen, Bayern
19.11.2012,
KarinR:
Am Ortsschild von Siegsdorf auf der B306 nach Traunstein biegt man rechts Richtung Hochberg ab. Die Straße verläuft zunächst noch kurz flach durch den Ortsteil Wernleiten. Bei der ersten scharfen Linkskurve steigt die Straße dann deutlich an und erreicht nach ca. 100 m erstmals etwa 10 %. Es folgt eine weitere Serpentinenkurve, nach der es kurz flacher und danach dann mit dem steilsten, dafür nur kurzen Abschnitt weitergeht. Wenn man den Wald verlässt, geht es gemütlich an einer kleinen Kapelle und einigen Häusern vorbei, und man kann bald links oben das Ziel, den Gasthof mit gemütlichem Biergarten erkennen.
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Bayern
16.11.2012,
KarinR:
Der Irschenberg liegt etwa 45 km südöstlich von München. Auf der Schönen Aussicht, dem höchsten Punkt des Irschenbergs, hat man einen wunderbaren Rundumblick vom Mangfalltal, in die Chiemgauer Alpen, das Inntal, die Schlierseer und Tegernseer Berge und bei guter Sicht bis zum Rofan und Karwendel hinüber. Leider wird die Idylle durch die nahe gelegene Autobahn A8 etwas getrübt. Die Auseinandersetzungen zum Bau eines Fastfoodlokals an der A8 inspirierten den Regisseur Thomas Kronthaler zu seinem Kinoerfolg „Die Scheinheiligen“ und die Gruppe Biermösl Blosn zum Lied vom Irschenberg.
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Ostauffahrt von Pfaffing
4,4 km / 177 Hm
Bayern
16.11.2012,
KarinR:
Ab Pfaffing geht es über eine Autobahnbrücke rechts auf die Irschenberger Straße. In Schlachtham biegt man links ab, und es geht bis zum Wald sanft bergauf immer fast parallel zur Autobahn. Danach wird es etwas steiler. Man passiert immer wieder einige Häuser und kann bald links oberhalb die Wallfahrtskirche Wilparting erkennen. Bei dieser biegt man rechts ab und folgt der Straße, bis man rechts die Autobahn durch eine Unterführung kreuzen kann. Danach muss man gleich rechts abbiegen durch den Ort Wölkham und nach ca. 200 m links zum Aussichtspunkt abbiegen.
Pfaffing ist über viele Ausgangspunkte erreichbar, weshalb der Anstieg am Anfang noch etwas verlängert werden kann. Die klassische Auffahrt beginnt an der Kirche in Berbling. Man folgt der Heinrichsdorfer Straße rechts an einem Gasthof vorbei und fährt aus dem Dorf hinaus. Nach den letzten Häusern steigt die Straße an einigen Bäumen vorbei zum ersten Mal an. Es geht kurz bergab und durch den Wald wieder etwas hinauf.
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Nordostauffahrt von Götting
5,3 km / 246 Hm
Bayern
16.11.2012,
KarinR:
Diese Auffahrt hat den Vorteil, abseits der A8 auf wenig befahrenen kleinen Straßen zu verlaufen – allerdings hat man vor Fehleiten eine Rampe mit Steigungen bis 18 % zu bewältigen. Man fährt im Ort Götting von der Hauptstraße auf die Fehlleitener Straße. Bei Bedarf kann man sein Auto auf der anderen Seite der Hauptstraße beim Gasthof Schwoagawirt parken, der Biergarten dort ist einen Besuch wert. Man fährt die Fehlleitener Straße kerzengerade Richtung Wald hinauf. Es geht über eine Brücke und an einer versteckten Kapelle vorbei. Danach fährt man einige hundert Meter, auf denen es immer steiler wird, bergauf, bis links der einzelne Bauernhof in Fehleiten erreicht ist. Von hier aus radelt man wieder nur leicht bergauf an Wiesen vorbei mit wunderschöner Aussicht. In Lanzing folgt eine S-Kurve, wo es wieder etwas steiler wird, und bald trifft man auf die Pfaffinger Straße, die von Schlachtham heraufführt.
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Alpen, Kitzbüheler Alpen, Tirol
01.01.2006,
KarinR:
Die Griesner Alm liegt auf 1024 m Höhe inmitten des Kaiserbachtals am Fuße des wilden Kaisers. Sie ist über eine gut ausgebaute, 5 km lange Mautstraße ab Griesenau erreichbar und erschließt eine atemberaubende Bergwelt. Die bekannten Tourismusorte St. Johann in Tirol (15 km), Kitzbühel (25 km), Kirchdorf in Tirol (1 km), Kössen (15 km) oder Reit im Winkl (20 km) liegen in unmittelbarer Nähe.
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Auffahrt von Griesenau
5,2 km / 305 Hm
Alpen, Kitzbüheler Alpen, Tirol
01.01.2006,
KarinR:
Die Auffahrt startet in Griesenau beim Abzweig von der B176 ins Kaiserbachtal. Man fährt immer gemächlich bergauf Richtung Mautstelle. Der Ausflugsverkehr hält sich in Grenzen, wochentags ist man fast allein unterwegs, aber es fahren auch ab und zu mal Ausflugsbusse hinauf. Die Landschaft ist atemberaubend schön, und man radelt immer weiter durch das Kaiserbachtal bis zur Fischbachalm hinauf und dann noch an der Latschenölbrennerei vorbei. Ab hier wird es dann zum Schluss doch noch etwas steiler. Man fährt kurz durch den Wald und biegt danach rechts ab. Geradeaus würde es steil zum Parkplatz hochgehen. Es gilt eine Serpentinenkurve zu erklimmen, und kurz darauf hat man sein Ziel auch schon erreicht. Man kann auf der Griesner Alm einkehren, erblickt hoch oben das Stripsenjochhaus und einige der beeindruckenden Klettergipfel des Wilden Kaisers.
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