quäldich-Mitglied MarvinHHGTTG
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Befahrungen von 30 verschiedenen Auffahrten an 25 verschiedenen Pässen.
Seit 12.04.2012 auf quaeldich.de.
MarvinHHGTTG ist Autor von 1 Pässen und 1 Passauffahrten auf quäldich.de.
Marc
87509 Immenstadt
Deutschland
Meine zuletzt befahrenen Pässe
Meine letzten quäldich-Beiträge
Monte Caggio Colle Termini di Bajardo
Alpen, Ligurische Alpen, Ligurien
23.05.2012,
MarvinHHGTTG:
Der Pass und die Anfahrten führen durch das landschaftlich sehr reizvolle Naturschutzgebiet des Monte Bignone in den südlichen Seealpen bei San Remo. Das Naturschutzgebiet ist sozusagen das Naherholungsgebiet der Region. Bei beiden Anfahrten wird der 1090 m hohe Monte Caggio umfahren. Man genießt eine herrliche Aussicht über die Küste der italienischen Riviera von San Remo bis teilweise in das französische Menton.
Die Anfahrten führen durch für die Region typische italienische Bergdörfer. Die Flora wechselt, je nach erreichter Höhe, von den typischen Palmen an der Küste über Pinien in etwas höheren Lagen bis zu fast mitteleuropäischem Laubbaumbewuchs in größeren Höhen. Hier befinden sich auch einige ausgeschilderte Mountainbike Downhill-Strecken. Diese Tour ist ideal für diejenigen, die nicht die große Rundfahrt über Dolceacqua und Pigna machen wollen, aber sich trotzdem ordentlich bergauf quälen möchten.
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Monte Caggio Colle Termini di Bajardo
Südauffahrt von Ospedaletti
17,4 km / 900 Hm
Alpen, Ligurische Alpen, Ligurien
23.05.2012,
MarvinHHGTTG:
Von Ospedaletti aus führt eine serpentinenreiche, von wenig Autos befahrene Straße (SP 80) 4 km in östliche, dann in nördliche Richtung nach Coldirodi. Der Ort hat schon ein bisschen etwas von italienischem Bergdorf-Flair, obwohl es noch sehr nah zu den Touristenstädten der Küste ist. Hier befindet sich auch ein Biker-Café, in dem auch Radler gern gesehen sind (ihr seht es schon auf der linken Seite, es ist nicht zu verfehlen).
In Coldirodi wird die Autobahn (A10) überquert (6 km), und es geht stetig bergauf in Richtung San Romolo. Die Palmen verschwinden langsam und weichen mehr und mehr Nadelbäumen und, je höher man kommt, auch Strauchbewuchs. Langsam wird es etwas einsamer. Es fahren eigentlich kaum noch Autos, und wir können den Aufstieg genießen. Einige Kurven laden zum Anhalten ein. Ein Blick zurück oder zur Seite in Richtung Küste lohnt sich auf jeden Fall. Ein schöner Aussichtspunkt lädt nach etwa 13 Kilometern zu einer Rast ein.
Kurz vor San Romolo folgen wir der Abzweigung nach links in Richtung Perinaldo (Kilometer 17).
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