quäldich-Mitglied MunichCycler
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Befahrungen von 192 verschiedenen Auffahrten an 173 verschiedenen Pässen.
Seit 11.08.2011 auf quaeldich.de.
MunichCycler ist Autor von 17 Pässen, 20 Passauffahrten und 2 Touren mit 5 Etappen auf quäldich.de.
24 Forenbeiträge und Kommentare.
Sascha
*1992
Über mich
Passionierter Radsportler, der am liebsten zusammen mit seinem Cousin unterwegs ist. Als Alpenvettern zeigen wir zusammen, dass man sportliche Herausforderung und intellektuelles Niveau verbinden kann. Auf unserer Webseite alpenvettern.de beschreiben wir anspruchsvolle Rennradtouren in den Bergen und thematisieren dabei Kultur und Geschichte am Wegesrand.
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Mein erster Pass
Spitzingsattel südlich von München von Schliersee aus im Jahr 2005
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MunichCyclers Lebensziel-Trophäen
Meine zuletzt befahrenen Pässe
Meine letzten quäldich-Beiträge
Ørnevegen Ørnesvingen, Eagle Road, Adlerschwingen
Skandinavisches Gebirge / Skanden, Møre og Romsdal
25.07.2021,
MunichCycler:
Der Ørnevegen verbindet die beiden Fjordorte Eidal und Geiranger und ist seit 2012 offiziell Teil der nationalen Touristenroute Trollstigen–Geiranger. Allein damit ist schon einiges zur Schönheit der Straße gesagt. Insbesondere die Südauffahrt von Geiranger ist einmalig führt sie doch den Berghang direkt am Fjord entlang hoch und erlaubt unvergleichliche Eindrücke vom Geirangerfjord und den umliegenden Bergen. Diese Schönheit sorgt jedoch dafür, dass man für norwegischen Verhältnisse mit viel Verkehr rechnen muss. Viele Touristen sind mit einem hoffnungslos überdimensionierten Leihwagen unterwegs. Entsprechend abenteuerlich kann der Fahrstil der motorisierten Kollegen wirken. Nichtsdestotrotz lässt sich die Strecke perfekt mit den Ansteigen
Trollstigen oder dem steilen
Dalsnibba zu einer herrlichen Tagestour kombinieren.
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Apennin, Nördlicher Apennin, Toskana
12.05.2019,
MunichCycler:
Der Passo Pinone ist ein sehr gut ausgebauter Übergang über den Montalbano, ein Bergzug, der gleich westlich von Florenz das Valdarno superiore vom Valdarno inferiore trennt. Bei der Befahrung erlebt man typisch toskanische Olivenhaine und Weingärten, nicht umsonst ist ein Teil des Passes in die Strada dellolio e del vino del Montalbano – le colline di Leonardo integriert. Aber auch sportlich gesehen ist der Pinone einen Besuch wert, denn hier vereinen sich gute Asphaltqualität, angenehme Steigungsprozente und wenig Verkehr zu einer harmonischen Kombination. Das hat auch der
Giro dItalia erkannt, als er 2005 dem Pinone einen Besuch abstattete und mit einer Bergwertung versah.
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