quäldich-Mitglied Velocipedicus

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Marcus
97469 Gochsheim

Über mich

Rennrad fahre ich seit 1988. Früher bevorzugte ich immer die schöne Rhön (stamme aus Bad Brückenau). Die letzten Jahre habe ich dank qd aber den ganzen fränkischen Raum und die Nachbarmittelgebirge für mich entdeckt. mehr...

Mein erster Pass

Von der Brückenauer Kuppenrhön und den Schwarzen Bergen mal abgesehen, waren meine ersten Pässe 1989 der Wolfgang- und der Flüela-Pass in der Schweiz. Diese tollen Erlebnisse verdanke ich Dr. Kurt Vogel aus Schweinfurt. mehr...

Meine zuletzt befahrenen Pässe

Schalksberg/Steinberg
Südwestauffahrt über den Mittleren Steinbergweg
2,7 km / 111 Hm

24.11.2019

Mainfranken, Bayern

Schalksberg/Steinberg
NW-Auffahrt von Unterdürrbach (Albertsleitenweg)
1,4 km / 116 Hm

24.11.2019

Mainfranken, Bayern

Schalksberg/Steinberg
Südostauffahrt von Grombühl (Rimparer Steig)
1,4 km / 112 Hm

24.11.2019

Mainfranken, Bayern

Kopberg
Westauffahrt über den Neuenbrunnenweg
1,1 km / 109 Hm

24.11.2019

Maintal,

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Meine letzten quäldich-Beiträge

Bremersberg Settles, Parkplatz Spielplatz

Spessart, Bayern

11.01.2020, Velocipedicus: Die Straße zwischen Habichsthal (Gemeindeteil von Frammersbach im Landkreis Main-Spessart) und Heinrichsthal, der höchstgelegenen selbständigen Gemeinde des Spessart, bereits zum Landkreis Aschaffenburg gehörend, führt über den Bremersberg. Dieser bildet quasi den Gegenanstieg zu den aus dem Kahlgrund heraufführenden Auffahrten Zum Engländer und Salzberg. Im westlichen Spessart des Kahlgrundes liegen noch einige höchst interessante Ziele, wie z. B. Hauenstein und Molkenberg, deren Auffahrten sich sehr lohnen.
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Bremersberg Settles, Parkplatz Spielplatz

Südostauffahrt von Habichsthal 3,4 km / 157 Hm

Spessart, Bayern

11.01.2020, Velocipedicus: In der Dorfmitte liegt die katholische Kirche an einer S-Kurve so markant und die Steigung ist es ebenso, dass der Start hier logisch erscheint. In der Folge verflacht es durch den Ort, erst zum Ortsende zieht es erneut an. Nach 1,3 Kilometern fahren wir durch eine Linkskurve und der Wald tritt näher an die Straße heran. Bis auf zwei leichte Kurven verläuft die Trasse landschaftlich unspektakulär. Der letzte Kilometer ist dann etwas fordernder: Mit sechs bis neun Prozent Steigung führt die Strecke bergauf bis zu einer Kuppe. Danach flacht es zum Hochpunkt an einem Wanderparkplatz wieder etwas ab.
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