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Befahrungen von 124 verschiedenen Auffahrten an 105 verschiedenen Pässen.
Seit 27.04.2011 auf quaeldich.de.
avatar2 ist Autor von 2 Pässen und 2 Passauffahrten auf quäldich.de.
2 Forenbeiträge und Kommentare.
Johannes Diekmann
Bocholt
Mein erster Pass
Brocken - 1142 m
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Meine zuletzt befahrenen Pässe
Col des Aillets
Ostauffahrt aus Richtung Poule-les-Écharmeaux
2,4 km / 124 Hm
07.2023
Meine letzten quäldich-Beiträge
Vogesen, Grand Est
22.11.2020,
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Der Lac de la Maix ist ein kleiner, wunderschön gelegener See oberhalb des Ortes Vexaincourt im Tal der Plaine. Wem das nichts sagt: Wir befinden uns hier in den Nordvogesen unweit des
Col du Donon. Auf der Abfahrt über dessen Südwestseite (teilweise über einen wunderschönen Voie Verte) Richtung Raon-l’Étape fiel uns während einer Pause am Dorfbrunnen von Vexaincourt ein Hinweisschild in Richtung des Sees auf.
Kurze Recherche ergab: Der Lac de la Maix findet sich tatsächlich in der 1:150.000-Michelin-Karte. Die Auffahrt ist dort als Route Forestière gekennzeichnet. Er ist einer der letzten eiszeitlichen Gletscherseen der Vogesen, dicht dabei steht eine Kapelle aus dem 11. Jahrhundert.
Außerdem gibt es eine Legende über den See, die besagt, dass der – als Musiker verkleidete – Teufel die Dorfbewohner von Vexaincourt mit seiner Geige einst zum Tanzen animierte. Und zwar so sehr, dass die Dorfbewohner die Glocke der Kirche überhörten und den Messgang verpassten.
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Nordwestauffahrt von Vexaincourt
5,5 km / 320 Hm
Vogesen, Grand Est
22.11.2020,
avatar2:
Wenn man vom Col du Donon kommend – die D 392 nach links verlassend – in die Ortsmitte von Vexaincourt rollt, sieht man gleich rechter Hand einen Brunnen. Wenige Meter dahinter ist der Lac de la Maix nach rechts ausgeschildert, die Straße heißt Rue de la Chouette. Ab dieser Kreuzung ist es sicherlich unmöglich, sich zu verfahren.
Die Straße steigt in hier noch offenem Gelände entlang einiger Wiesen bei vier bis fünf Prozent nicht besonders stark an und taucht wenige hundert Meter später in dichten Wald ein, den sie auch bis zum See nicht mehr verlässt. Der Asphalt ist typisch vogesenrau, rollt also nicht besonders gut. Durch den Wald mäandernd und immer dem Lauf des Baches Ruisseau de la Maix folgend, lässt die Steigung nach 1,5 Kilometern weiter nach.
Erst einen weiteren Kilometer später beginnt kurz vor der einzigen Kehre die steile Schlusssteigung. Hier bäumt sich die Straße bis auf deutlich zweistellige Prozentwerte auf. Die letzten 2,5 Kilometer steigen mit durchschnittlich ungefähr 8,5 Prozent an.
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