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Befahrungen von 103 verschiedenen Auffahrten an 81 verschiedenen Pässen.
Seit 14.02.2008 auf quaeldich.de.
hage ist Autor von 1 Regionen, 13 Pässen und 21 Passauffahrten auf quäldich.de.
162 Forenbeiträge und Kommentare.
73061 Ebersbach
Deutschland
*1950
Über mich
Seit 2000 leidenschaftlicher RR-Fahrer,
etwas länger schon freiberuflich als Architekt tätig
und seit 1988 auch als Hobby-Zauberer Flic-Flac unterwegs.
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Mein erster Pass
Pfingsten 2000 das Stilfser Joch und in der selben Woche,
als Vorbereitung, den Jaufen Pass
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Meine zuletzt befahrenen Pässe
Meine letzten quäldich-Beiträge
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Baden-Württemberg
28.02.2011,
hage:
Die im Remstal liegende Stadt Schorndorf (256 m) zählt etwas mehr als 39.000 Einwohner. Sie ist umgeben von Wald, Streuobstwiesen und Weinbergen. Ihr berühmtester Sohn ist Gottfried Daimler. Südlich begrenzt der Schurwald die Stadt, im Norden reicht das Gebiet Berglen und der Welzheimer Wald, ein Teil des Schwäbisch-Fränkischen Waldes, heran. Schorndorf besitzt weitere acht Stadtteile, die teilweise mehrere Kilometer entfernt und eine deutlich andere Höhenlage besitzen. Dazu gehört auch Schornbach mit seinen 1.880 Einwohnern und der Weiler Mannshaupten (180 Einwohner), der auf einer Anhöhe über dem Schornbachtal liegt.
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Nordostauffahrt ab Abzweig K1916 in die K1867
2,4 km / 152 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Baden-Württemberg
28.02.2011,
hage:
Der Anstieg beginnt beim Abzweig der K1916 (Verbindungstraße zwischen Schorndorf-Schornbach und Berglen-Birkenweißbuch) in die K1867 auf einer Höhe von 277 m. Die ersten 600 m, bis zur ersten Kehre geht es mit etwas über 7 % bergan. Auf der Geraden danach fällt die Steigung auf rund 6 % ab und bleibt bis zur Passhöhe auf diesem Niveau. Hier hat man Muße um den Blick über das Schornbachtal schweifen zu lassen und den Südanstieg nach
Buhlbronn am Gegenhang auszumachen. An der zweiten Kehre sind etwas über 1 km und ca. 70 Hm zurückgelegt, bald danach taucht der Ortseingang Mannshaupten auf.
Unser Weg führt uns geradeaus durch den Ort, danach kurzzeitig etwas flacher werdend durch Streuobstwiesen und nach rund zwei Kilometern zum Waldrand. Mit Erreichen des Waldrandes wechselt der Belag von Asphalt auf Naturstraße (wassergebundener Belag), der jedoch, bis auf die Übergangsstelle, gut zu befahren ist. Die Passhöhe (429 m) ist noch im Wald, nördlich des Sulzbuckels, an einem Wegedreieck erreicht.
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