106
Befahrungen von 105 verschiedenen Auffahrten an 83 verschiedenen Pässen.
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
28.02.2011,
hage:
Die im Remstal liegende Stadt Schorndorf (256 m) zählt etwas mehr als 39.000 Einwohner. Sie ist umgeben von Wald, Streuobstwiesen und Weinbergen. Ihr berühmtester Sohn ist Gottfried Daimler. Südlich begrenzt der Schurwald die Stadt, im Norden reicht das Gebiet Berglen und der Welzheimer Wald, ein Teil des Schwäbisch-Fränkischen Waldes, heran. Schorndorf besitzt weitere acht Stadtteile, die teilweise mehrere Kilometer entfernt und eine deutlich andere Höhenlage besitzen. Dazu gehört auch Schornbach mit seinen 1.880 Einwohnern und der Weiler Mannshaupten (180 Einwohner), der auf einer Anhöhe über dem Schornbachtal liegt.
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Nordostauffahrt ab Abzweig K1916 in die K1867
2,4 km / 152 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
28.02.2011,
hage:
Der Anstieg beginnt beim Abzweig der K1916 (Verbindungstraße zwischen Schorndorf-Schornbach und Berglen-Birkenweißbuch) in die K1867 auf einer Höhe von 277 m. Die ersten 600 m, bis zur ersten Kehre geht es mit etwas über 7 % bergan. Auf der Geraden danach fällt die Steigung auf rund 6 % ab und bleibt bis zur Passhöhe auf diesem Niveau. Hier hat man Muße um den Blick über das Schornbachtal schweifen zu lassen und den Südanstieg nach
Buhlbronn am Gegenhang auszumachen. An der zweiten Kehre sind etwas über 1 km und ca. 70 Hm zurückgelegt, bald danach taucht der Ortseingang Mannshaupten auf.
Unser Weg führt uns geradeaus durch den Ort, danach kurzzeitig etwas flacher werdend durch Streuobstwiesen und nach rund zwei Kilometern zum Waldrand. Mit Erreichen des Waldrandes wechselt der Belag von Asphalt auf Naturstraße (wassergebundener Belag), der jedoch, bis auf die Übergangsstelle, gut zu befahren ist. Die Passhöhe (429 m) ist noch im Wald, nördlich des Sulzbuckels, an einem Wegedreieck erreicht.
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Kaiserstuhl, Baden-Württemberg
03.02.2011,
hage:
Der Kreuzenbuck-Pass liegt zwischen den Weinbaugemeinden Ihringen (5800 Einwohner), der wärmsten Gemeinde Deutschlands, und Achkarren (838 Einwohner), einem Teilort der Kaiserstuhlgemeinde Vogtsburg. Somit stellt der Übergang die südliche Eintrittspforte in den Kaiserstuhl dar. Die Route durch die Weinberge ist sehr schön, im Sommer kann es allerdings sehr heiß werden. Deutlich anspruchsvoller sind im Kaiserstuhl allerdings die Rampen zum
Texas-Pass oder zur
Schelinger Höhe sowie die
Bötzinger Steige.
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Südauffahrt von Ihringen
2,1 km / 130 Hm
Kaiserstuhl, Baden-Württemberg
03.02.2011,
hage:
Der Anstieg beginnt in der Ortsmitte von Ihringen, auf einer Höhe von 200 m, beim Abzweig von der Kirchstraße in die Achkarrenstraße. Gleich nach Verlassen der letzten Häuser zieht die Steigung merklich an, verbleibt jedoch im einstelligen Bereich, und schlängelt zuerst durch Obstbaumwiesen, später auch durch die berühmten terrassenförmigen Rebanlagen des Kaiserstuhls. Nach einem zuletzt flacheren Wegstück sind nach 1,45 km bei dem von rechts aus einem Seitentobel kommenden Sträßchen 80 Hm zurückgelegt (Steigungsschnitt 5,5 %).
Wir lassen dieses Sträßchen jedoch links, d.h. vielmehr rechts liegen und nehmen den Linksbogen unseres bisherigen Weges und die letzten 650 m Wegstrecke in Angriff. In einen weiten Rechtsbogen, wieder steiler werdend, geht es danach bergan. Die Straße wird zum Hohlweg und die letzen 150-200 m des Weges bis zur Passhöhe stehen wie eine Wand vor einem. Die Rampe dürfte bis zu 15 % Steigung aufweisen, und bei einer Heldenkurbel-Übersetzung ist Wiegetritt angesagt.
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Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
16.01.2011,
hage:
Die Gemeinde
Berglen wurde 1972 durch den Zusammenschluss von zuvor politisch selbstständigen Gemeinden gebildet. Die Großgemeinde liegt im Herzen der Keuperhügellandschaft „In den Berglen“, einem westlichen Ausläufer des Welzheimer Waldes mit Höhen zwischen 300 m und 500 m. Die Großgemeinde mit ca. 6150 Einwohnern umfasst heute 22 Wohnplätze, vom kleinen Weiler Volkhardtsmühle mit neun Bewohnern über Birkenweißbuch mit 372 Einwohnern bis zum Verwaltungsmittelpunkt Oppelsbohm mit 1176 Oppelsbohmern. Dieses Gebiet bietet auf kurzen Distanzen unzählige miteinander kombinierbare Anstiege unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade – und dies auf weitestgehenst verkehrsarmen Straßen.
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Nordwestauffahrt von Oppelsbohm
2,2 km / 97 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
16.01.2011,
hage:
Der Anstieg beginnt auf einer Höhe von 300 m in der Ortsmitte von Oppelsbohm, je nach Anfahrtsrichtung entweder beim Abzweig der Beethovenstraße oder Johann-Sebastian-Bach-Straße in die Mozartstraße, und ist auf den ersten knapp 800 m identisch mit der Nordwestauffahrt nach
Berglen-Vorderweißbuch. Die Straße steigt im Ortsbereich nur leicht an. Nach dem Durchqueren einer kleinen Mulde taucht links der Abzweig Richtung Rudersberg/Vorderweißbuch auf. Wir bleiben jedoch auf der K1916, deren Steigung mit dem Eintritt in die Waldflanke auf knapp 6 % anzieht und, unter großen Kurvenradien hochführend, diese bis zur Passhöhe beibehält. Der Endpunkt des Anstieges ist im Ortsbereich, knapp hinter dem Abzweig in die K1872 nach Vorderweißbuch, erreicht.
Die Weiterfahrt kann über diesen Abzweig nach Vorderweißbuch und Krehwinkel ins Wieslauftal erfolgen oder in Vorderweißbuch Richtung Streich und Buhlbronn ins Schornbachtal nach Schorndorf.
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Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
12.11.2010,
hage:
Die im Remstal liegende Stadt Schorndorf zählt etwas mehr als 39.000 Einwohner. Sie ist umgeben von Wald, Streuobstwiesen und Weinbergen. Ihr berühmtester Sohn ist Gottfried Daimler. Südlich begrenzt der
Schurwald die Stadt, im Norden reicht das Gebiet Berglen und der
Welzheimer Wald, ein Teil des Schwäbisch-Fränkischen Waldes, an die Stadt heran. Schorndorf besitzt weitere acht Stadtteile, die teilweise mehrere Kilometer entfernt sind und eine deutlich andere Höhenlage besitzen.
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Südauffahrt von Schornbach
2,7 km / 142 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
12.11.2010,
hage:
Der Anstieg beginnt im Ortsbereich von Schorndorf-Schornbach auf einer Höhe von 265 m. Wir folgen dem Wegweiser Schorndorf-Buhlbronn von der K1916 nach rechts.
Der Gesamtanstieg weist einen Durchschnittswert von 5,7 % auf, jedoch geht es, noch im Ort beginnend, auf den nächsten 600 m mit durchschnittlich etwas über 7 % bergan. Nach Verlassen des Ortes wird der schlangenförmige Anstieg talseits von Streuobstwiesen und bergseits vom Wald begleitet. Nach Passieren der ersten auf der rechten Straßenseite liegenden Parkbucht geht die Steigung auf 6 % zurück, und die Straße taucht dann vollständig in den Wald ein. Ist die zweite Parkbucht erreicht, liegen 1,2 km und ca. 75 Hm hinter uns. Jetzt zieht die Steigung bis zum Ortseingang Schorndorf-Buhlbronn auf 450 Metern wieder auf etwas über 7 % an. Durch den Ort geht es mit moderaten 3,6 % Steigung weiter. Ab dem Ortsausgang verflacht der Anstieg fast vollkommen, da auf 400 m Strecke nur noch 11 Hm zu überwinden sind.
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Ostauffahrt von Miedelsbach
2,9 km / 149 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
12.11.2010,
hage:
Der Anstieg beginnt an der Wieslaufbrücke in Miedelsbach und führt in ein kleines Seitental nach Buhlbronn und zur dortigen Passhöhe. Die ersten gut 500 m sind mit einer Steigung von ca. 4,5 % sehr moderat, weitestgehend entlang der Höhenlinien des Geländes. Nach der ersten Linkskurve schneidet jedoch die Straße die Höhenlinie senkrecht an, und für die nächsten 600 m verdoppelt sich die Steigung auf 9 %, so dass durchaus auch mal Wiegetritt angesagt ist. Danach verbleibt der Anstieg für noch gut 350 m im Bereich von 8 % bis zur scharfen Rechtskehre mit ausgewaschenem Asphaltbelag. Danach fällt die Steigung der Straße von knapp 6 % auf etwa 2 % im Ortsbereich von Buhlbronn und führt dort auf die Ortsdurchfahrt K1873.
Biegt man in diese nach rechts ein, befindet man sich auf dem Schlußstück des Südanstiegs, und die Passhöhe ist nach weiteren 800 m erreicht.
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Nordostauffahrt von Lindental
2,9 km / 146 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
14.09.2010,
hage:
Die Zufahrt zum Anstiegsbeginn erfolgt aus der Ortsmitte von Schlechtbach. Man biegt von der L1148 in die K1878 ein und erreicht dann nach ca. 1,7 km das Ortseingangsschild Lindental. Bis dahin sind lockere 1 % Durchschnittssteigung zu überwinden, weshalb wir diesen Anstieg erst am Ortseingangsschild beginnen lassen. Im Ortsbereich von Lindental geht es mit nur 2 % bergan. Erst am Ortsausgang taucht die erste Rampe auf. Im weiteren Verlauf steigt die Straße mit durchschnittlich 6,7 % zum Waldrand und zu der einzigen Kehre des Anstiegs an, die nach knapp einem Kilometer erreicht wird. Danach legt die Steigung für die nächsten 700 m bis zum Abzweig Kieselhof noch eine Schippe drauf. Die Steigung legt auf durchschnittlich 8,3 % zu. Dem Hinweisschild folgend biegen wir dort nach links Richtung Necklinsberg ab. Zuerst flach, dann eine kleine Rampe erklimmend und noch eine Welle mitnehmend ist der Ortseingang von Necklinsberg nach weiteren knapp 1,2 km erreicht.
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Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
14.09.2010,
hage:
Die Gemeinde Rudersberg liegt im Zentrum des Rems-Murr-Kreises, eingebettet in die Naturlandschaft des Welzheimer Waldes und den Höhen von Berglen. Mit 11.475 Einwohner und ca. 4.000 Hektar zählt sie zu den flächenmäßig größten Gemeinden dieses Kreises. Der Ortsteil Necklinsberg (230 Einwohner) liegt auf einem Höhenrücken zwischen Wieslauftal im Osten und dem Tal des Zipfelbaches im Westen, mit Aussicht sowohl ins Wieslauftal als auch in Richtung
Schurwald.
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Südwestauffahrt von der K1916 bei Oppelsbohm
2,0 km / 119 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
14.09.2010,
hage:
Der Anstieg beginnt wenige hundert Meter nach Verlassen von Oppelsbohm, indem wir von der K 1916 auf die K 1873 in Richtung Ruderberg abbiegen. Selbstverständlich kann man hier auch von Birkenweißbuch hinunter kommen. Auf den nächsten 1300 m erwartet uns auf gutem Asphalt eine gleichmäßige Steigung von durchschnittlich etwas über 6 %. Nach der langgezogenen Rechtskurve taucht rechts ein Ausranker bei nachlassender Steigung und gleich darauf links die Abzweigung nach Necklinsberg auf. Der weitere Anstieg führt mit wiederum durchschnittlich 6 % über eine schöne Kehre und eine weitere Kurve zum Ortseingang von Necklinsberg. Die Passhöhe auf 432 m ist an der ersten und einzigen Kreuzung des Ortes erreicht. Dieser Anstieg ist bis zum erwähnten Abzweig Necklinsberg identisch mit der Nordwest-Auffahrt nach
Berglen-Vorderweißbuch. Die Weiterfahrt erfolgt geradeaus über diese Kreuzung und später über die Kieselhofstraße aus dem Ort hinaus.
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Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
16.08.2010,
hage:
Die Gemeinde
Berglen wurde 1972 durch den Zusammenschluss von zuvor politisch selbstständigen Gemeinden gebildet. Die Großgemeinde liegt im Herzen der Keuperhügellandschaft „In den Berglen“, einem westlichen Ausläufer des Welzheimer Waldes mit Höhen zwischen 300 und 500 m. Die Großgemeinde mit ca. 6150 Einwohnern umfasst heute 22 Wohnplätze, vom kleinen Weiler Volkhardtsmühle mit neun Bewohnern bis zum Verwaltungsmittelpunkt Oppelsbohm mit 1176 Oppelsbohmern.
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Nordwestauffahrt von Rettersburg
1,3 km / 122 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
16.08.2010,
hage:
Ähnlich steil wie der Anstieg
Kieselhof, jedoch mit mehr und deutlich längeren Steilstücken, beginnt der Anstieg nach Drexelhof (18 Einwohner) ebenfalls in der Ortsmitte des 500 Einwohner zählenden Rettersburg, einem Teilort der Gemeinde Berglen. Startpunkt ist auf einer Höhe von 330 m, beim Abzweig Langestraße bzw. Kelterstraße in die Buchenbachstraße.
Auf den ersten Blick markiert diese Auffahrt mit ihren durchschnittlich etwas über 8 % Steigung keinen besonders steilen Anstieg. Da es anfänglich auf 300 m durch den Ort jedoch nur mit etwas über 2 % bergan geht, ergibt sich für den verbleibenden Kilometer, ab dem Abzweig zum Kieselhof am Ortsausgang, eine Durchschnittssteigung von 10 %.
Nach Verlassen des Ortes, geradeaus eine kleine Senke durchfahrend, fällt der Blick auf die ersten beiden Rampen, die nur durch wenige Erholungsmeter voneinander getrennt sind. Ab diesem Abzweig Kieselhof über die beiden erwähnten Rampen hinweg stehen bis zu Beginn der dritten Rampe auf einer Länge von ca.
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Baden-Württemberg
20.12.2009,
hage:
Etwa 40 km nordöstlich der Landeshauptstadt
Stuttgart liegt der Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald, einer von insgesamt sieben in Baden-Württemberg. Mit einer Fläche von ca. 900 km² umfasst er den Raum zwischen den Städten Backnang, Heilbronn, Öhringen, Schwäbisch Hall, Gaildorf, Lorch und Schorndorf.
Der Park umfasst 5 Naturräume:
Welzheimer Wald im Süden,
Murrhardter und
Mainhardter Wald im Zentrum sowie
Löwensteiner und
Waldenburger Berge im Norden.
Die Höhenlage reicht von 200 m im Sulmtal bis auf 586 m bei Gschwend und Großerlach. Am westlichen und nordwestlichen Rand, wie beispielsweise bei
Winnenden-Bürg bestimmen steile Weinberganlagen am Keuperstufenrand das Landschaftsbild. Mildes Weinbauklima mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 9°C und 800 mm Jahresniederschlag wechselt mit kühlfeuchten Reizklima (7,5°C, 1100 mm) in den Hochlagen.
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Südwestauffahrt von Rettersburg
1,4 km / 106 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
21.10.2009,
hage:
Der Gesamtanstieg mit seinen durchschnittlich 6,5 % Steigung sieht auf den ersten Blick nach einem dem Gebiet entsprechenden Anstieg aus. Wie wir im Verlauf der Beschreibung jedoch sehen werden, hat er es in sich.
Der Anstieg beginnt auf einer Höhe von 310 m in der Ortsmitte des 500 Einwohner zählenden Teilortes Berglen-Rettersburg beim Abzweig von der Langestraße bzw. Kelterstraße in die Buchenbachstraße. Im Ortsbereich, auf den ersten 300 m, steigt die Straße mit durchschnittlich 2,3 % sehr moderat an. Bei den letzen Häusern wird eine Kreuzung sichtbar, die den eigentlichen Startpunkt markiert und bei der es geradeaus Richtung Berglen-
Drexelhof geht, wir nehmen jedoch den Abzweig nach links.
Und da steht sie wie eine Mauer – die weitere Auffahrt. Auf den nächsten 400 m ist Wiegetritt angesagt, denn mit durchschnittlich 11,4 % Steigung geht es bergan. Wenn auf der linken Seite ein kleiner, aufgelassener Steinbruch mit der die Geschichte des Schilfsandsteines erklärenden Holztafel auftaucht, ist das Ende dieser Steigung absehbar.
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Ostauffahrt von Lindental
2,3 km / 132 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
21.10.2009,
hage:
Der Anstieg ist bis zum Abzweig Kieselhof identisch mit dem Ostanstieg
Necklingsberg.
Er beginnt also ebenfalls am Ortseingangsschild vom Lindental auf einer Höhe von 287 m.
Nach Verlassen des zu durchfahrenden Waldstückes, gleich an der Waldkante, taucht der Abzweig auf (410 m Höhe). Nach links geht es nach Necklingsberg, wir fahren jedoch nach rechts weiter. Achtung, auf einem kurzen Wegstück ist der Belag schlecht. Nach 300 m ist kurz der Wiegetritt angesagt, bei der scharfen Linksbiegung in die Schlussgerade.
Nach weiteren 200 m wird die Passhöhe (420 m) erreicht, auf Höhe der Einmündung des zum rechts liegenden Wasserturm führenden Feldweges.
Die durchschnittliche Steigung des Anstieges beträgt 5,4 %.
Die Weiterfahrt erfolgt über den Weiler Kieselhof Richtung Rettersburg.
Vorsicht: die Abfahrt ist sehr steil und der Belag schlecht. Siehe auch hierzu die Passbeschreibung der Westauffahrt nach
Necklingsberg.
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Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
21.10.2009,
hage:
Die Gemeinde
Berglen wurde 1972 durch den Zusammenschluss von zuvor politisch selbstständigen Gemeinden gebildet. Die Großgemeinde liegt im Herzen der Keuperhügellandschaft „In den Berglen“, einem westlichen Ausläufer des Welzheimer Waldes mit Höhen zwischen 300 m und 500 m. Die Großgemeinde mit ca. 6150 Einwohnern umfasst heute 22 Wohnplätze, vom kleinen Weiler Volkhardtsmühle mit neun Bewohnern bis zum Verwaltungsmittelpunkt Oppelsbohm mit 1176 Oppelsbohmern. Der Weiler Berglen-Kieselhof mit nur sieben Einwohnern liegt auf einer Anhöhe zwischen Berglen-Rettersburg und Rudersberg-
Necklingsberg.
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Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
01.06.2009,
hage:
Die Gemeinde Berglen wurde 1972 durch den Zusammenschluss von zuvor politisch selbstständigen Gemeinden gebildet. Die Großgemeinde liegt im Herzen der Keuperhügellandschaft „In den Berglen”, einem westlichen Ausläufer des
Welzheimer Waldes mit Höhen zwischen 300 und 500 m. Die Großgemeinde mit ca. 6150 Einwohnern umfasst heute 22 Wohnplätze, vom kleinen Weiler Volkhardtsmühle mit neun Einwohnern bis zum Verwaltungsmittelpunkt Oppelsbohm mit über eintausend. Das ländlich geprägte Reichenbach liegt mit seinen knapp 200 Einwohnern an der Südflanke eines Bergrückens nördlich der Buocher Höhe.
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Südostauffahrt von Steinach
1,6 km / 100 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
01.06.2009,
hage:
Der Anstieg liegt von Rohrbronn kommend vor dem Ortsteil Steinach und beginnt auf 303 m Höhe am Abzweig der L1140 in die K1869. Unterbrochen durch die Ortdurchfahrt in Reichenbach führt die Auffahrt bis zur Passhöhe am Friedhof durch Obstwiesen, Nach ca. 450 m wird die erste Kehre (Rechtskehre) erreicht, knapp 100 m weiter bergauf folgt die zweite (eine Linkskehre). Bis zum Ortseingang (355 m), der nach ca. 850 m erreicht wird, verläuft der Anstieg mit gleichmäßiger Steigung von knapp über 6 % auf gutem Belag.
Im Ort selbst geht es über zwei Anstiegswellen zum Ortausgang (387 m). Hier wird der Anstieg kurzzeitig zweistellig, um dann in einem großen Rechtsbogen und einer kurzen Gegenkurve, wieder mit moderater Steigung, der Passhöhe (404 m) entgegen zu streben. Diese ist auf Höhe des Friedhofes bzw. der Zufahrt zum Parkplatz erreicht.
Die Weiterfahrt erfolgt über Berglen-Spechtshof (Nordauffahrt) ins Tal. Dort mündet die K1869 wieder in die L1140.
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Westauffahrt ab Kreisverkehr Berglen-Erlenhof
1,9 km / 111 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
27.02.2009,
hage:
Der Anstieg beginnt auf 299 m Höhe am Kreisverkehr in Berglen-Erlenhof, der die aus dem Remstal über Rohrbronn und Hößlinswart kommende Landesstrasse L1140 Richtung Winnenden umlenkt und mit verschiedenen Kreisstraßen verbindet, darunter auch die K1871, die Strecke des Anstieges.
Die Straße führt am Rande von Streuobstwiesen an der nördlichen Flanke des Galgenberges entlang, mit einer bis Ödernhardt gleichmäßigen Steigung von 5,8 %. Der Straßenbelag wird mit Verlauf des Anstieges etwas rauer. Nach knapp 1 km ist der Orteingang erreicht, und nach knapp 1,3 km befindet man sich an der Straßengabelung Ulrich-/Cäsarstraße in der Ortsmitte. In die Cäsarstraße eingebogen sind es noch ca. 600 m bis zur Passhöhe. Die Steigung zieht sogleich deutlich an. Beim Ortsausgang geht die Straße in einen asphaltierten Feldwirtschaftsweg über. Dieser schlängelt sich über eine Rechtskurve und Linkskehre mit 8–10 % auf den Rücken des Ausläufers vom Galgenberg.
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Nordostauffahrt von Krehwinkel
2,2 km / 119 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
22.12.2008,
hage:
Den Ausgangsort Krehwinkel erreicht man von Asperglen entweder über einen Wirtschaftsweg entlang des Wellerbaches oder die K 1876. Beide steigen nur äußerst mäßig und damit kaum spürbar an. Lediglich rund zwanzig Höhenmeter gewinnt man auf den 1,3 bzw. 1,4 Kilometern bis Krehwinkel.
In der dortigen Ortsmitte beginnt dann die Steigung. Im Bereich des Ortsausganges zieht die Steigung in einer Linkskurve deutlich an, u. z. auf durchschnittlich 5,9 % auf einer Länge von knapp 1,8 km. Man verlässt den Ortsbereich über die erste Kehre nach rechts und hat die zweite Kehre schon im Blick. Diese führt nach links in einen langen Gegenzug, der sich weiter an diesem bewaldeten Südhang bis zu einer T-Kreuzung bergauf schlängelt.
An diesem 389 m hoch gelegenen Abzweig geht es rechts nach Necklingsberg, unser Weg führt jedoch nach links in die K 1873, in eine kleine Senke und zum Schlussanstieg nach Vorderweißbuch. Auf einer Länge von 700 m sind nur noch 17 Hm zu überwinden.
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Rohrbronn Berglen-Hößlinswart
Südostauffahrt ab dem Abzweig von der K1866
2,8 km / 181 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
29.10.2008,
hage:
Die Auffahrt beginnt in Winterbach an der gleichnamigen Strasse, ca. 250 m östlich der Anschlussstelle der B29, auf einer Meereshöhe von 249 m. Die Straße verläuft zu Beginn dem Krebsbachtal in nördlicher Richtung entlang. Die Steigung zieht gleich auf den ersten Metern auf ca. 7 % an und bleibt bis zur ersten Kehre nach ca. 700 m ein wenig unrhythmisch. Erst nach der darauf folgende Kurve, jetzt im Bereich des Südhanges, wird die Steigung gleichmäßiger. Nach einer 90-Grad-Kurve sieht man rechts die ersten Häuser des Ortes, und die Steigung geht leicht zurück, um an der zweiten Kehre (hier steht das Partnerstädteschild) wieder anzuziehen. Die Straße führt weiter in den Ort hinein, direkt auf die dritte Kehre (Zebrastreifen) zu. Hier sind bereits ca. 100 Hm überwunden. Hinter dem Ort wird die vierte Kehre sichtbar, die nach 1,7 km und ca. 125 Hm erreicht wird. Von hier hat man einen schönen Ausblick in westlicher Richtung auf die Weinberge von Beutelsbach und auf Aichelberg.
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Nordauffahrt von Schorndorf
5,0 km / 222 Hm
Schurwald, Baden-Württemberg
13.10.2008,
hage:
Südlich der Altstadt von Schorndorf, an der ampelgesteuerten Kreuzung Burgstraße/Schlichtener Straße, beginnt der Anstieg auf 268 m Höhe. In die bis zum Ortsausgang gerade verlaufende Schlichtener Straße eingebogen, geht es mit einer Steigung von 4 bis 5 % bergan. Nach ca. 500 m, auf Höhe des Kreiskrankenhauses, wird es fast eben, um hinter einem Zebrastreifen am Ortsausgang kurzzeitig bis auf 9 % anzusteigen.
Nach 1,7 km und der ersten, in einem großen Bogen geführten Rechtskurve geht die Steigung auf der Höhe des Seniorenheimes Spittler Stift deutlich zurück. Rechter Hand taucht eine Bushaltestelle auf, von der man einen schönen Blick in den westlichen Teil des Remstales hat: Winterbach im Tal und Rohrbronn am Hang liegend. Nach der anschließenden Linkskurve führt die Straße weiterhin mit angenehmer Steigung südwärts dem Stadtwald zu, um in einer langgezogenen Rechtskurve, jetzt wieder mit anziehender Steigung, darin einzutauchen. Die Straße verläuft jetzt entlang der Nordflanke des Brennten.
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Südwestauffahrt ab Bushaltestelle Höfen (K 1914)
3,1 km / 150 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Baden-Württemberg
05.09.2008,
hage:
Um es gleich vorweg zu nehmen: ich halte diesen Anstieg für einen der schönsten des Schurwalds. Zum einen wegen des harmonischen Straßenverlaufs entlang der Hangflanke im Halbkreis um die Burg Altwinnenden zu Beginn der zweiten Hälfte des Anstiegs, zum anderen wegen des fantastischen Weitblicks in Richtung Ludwigsburg und Stuttgart, geeignetes Wetter vorausgesetzt. Nicht umsonst hat sich unterhalb des Burgturms das Cafe-Restaurant Schöne Aussicht etabliert, welches sich zweifellos für einen Besuch mit der Familie auch außerhalb einer Radtour anbietet. Im Herbst bewundere ich, in Erinnerung an den
Kaiserstuhl, die Vielfarbigkeit der mit Reben bestandenen Hänge des Talkessels über Baach gleich zu Beginn des Anstiegs.
Der Beginn der Auffahrt befindet sich in einer Senke der K1914 an der Bushaltestelle Höfen Gemeindehalle gleich hinter dem Zebrastreifen auf einer Höhe von 300 m. Während der ersten 650 m steigt die Straße mit durchschnittlich 5,7 % bis zur ersten Kehre auf 337 m an.
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Nordostauffahrt ab Bahnbrücke Winterbach
4,1 km / 221 Hm
Schurwald, Baden-Württemberg
01.01.2006,
hage:
Der Beginn der Auffahrt befindet sich im Ortsbereich auf Höhe der die Straße überquerenden Eisenbahnbrücke, auf einer Höhe von 245 m. Die ersten 100 m weisen keine nennenswerten Steigungsprozente auf. Erst ab der Rechtskurve zieht die Steigung auf etwa 5 % an. Nach einem kurzzeitigen Abflachen erreicht sie zum Ortsausgang hin wieder ihr ursprüngliches Steigungsmaß. Nach ca. 700 m erreicht man die erste Kehre. Danach führt die Straße mit einer gleichmäßigen Steigung von 3–4 % in einem weiten Bogen von Nord nach Süd um die Rosshalde.
Am Ortseingang von Engelberg hat man rund 2 km und 100 Hm zurückgelegt. Durch den Ort bis zum Waldrand geht es mit ca. 7 % weiter bergauf. Vor Erreichen des folgenden Waldstücks lohnt ein Blick zurück über das Remstal. Mit dem Beginn des Waldes verflacht die Steigung, um kurz darauf in der Linkskurve, noch deutlich vor dem Hinweisschild auf die zweite Kehre, wieder auf ca. 5 % anzusteigen. Von dieser Kehre sind es dann nur noch ca.
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Rohrbronn Berglen-Hößlinswart
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
01.01.2006,
hage:
Rohrbronn, ein Ortsteil der Gemeinde Remshalden, liegt weithin sichtbar über dem Remstal am Südosthang der Buocher Höhe inmitten von Streuobstwiesen und Rebflächen. Auf einem Schild im Ortsbereich werden stolz die Partnerstädte Gournay-en-Bray (Frankreich), Etyek (Ungarn) und Elterlein (Freistaat Sachsen) präsentiert. Von Rohrbronn und insbesondere vom Parkplatz am Waldrand oberhalb des Ortes hat man eine tolle Aussicht über das Remstal und seine südlichen Bergflanken. Über die Passbezeichnung könnte man auch sinnieren. Auf der Südseite liegt wie gesagt Rohrbronn, an der Nordseite der Ostflanke der Buocher Höhe wiederum das ländlich geprägte Hößlinswart mit seinen 682 Einwohnern.
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Nordwestauffahrt ab Bahnbrücke Winterbach
3,8 km / 245 Hm
Schurwald, Baden-Württemberg
01.01.2006,
hage:
Der Beginn der Auffahrt befindet sich im Ortsbereich auf Höhe der Eisenbahnbrücke. Die ersten Meter weisen keine nennenswerten Steigungsprozente auf. Nach 100 m biegen wir nach links, den Wegweisern zu den Tennisplätzen und den weiß-grünen Radwegschildern folgend, in die mit 2 % ansteigende Oberdorf-Straße ein. An der nächsten Möglichkeit geht es links weg, dann biegen wir sogleich wieder nach rechts in die Schlichtener Straße ein. Die Steigung zieht jetzt merklich an. Dem Ortsausgang zustrebend, erkennt man auf Höhe eines 20 km-Schildes bereits die erste Rampe. Zwischen diesem Schild und dem 20 km-Schild nach der Rampe liegt eine durchschnittliche Steigung von knapp 11 % an, das Maximum dürfte ca. 15 % erreichen.
Nach der Rampe lohnt ein Blick zurück ins Remstal, der Blick nach vorne zeigt jedoch bereits die nächte Rampe, die den Stärrenberg an der Westseite umfährt. Wer es noch weiter steil mag, kann, wenn er nach der ersten Rampe geradeaus weiterfährt, den Stärrenberg an der Ostflanke umfahren.
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Rohrbronn Berglen-Hößlinswart
Nordauffahrt ab Kreisverkehr Berglen-Erlenhof
3,9 km / 131 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
01.01.2006,
hage:
Der Anstieg auf der L1140 beginnt auf 299 m Höhe, am Kreisverkehr vor dem Weiler Erlenhof. So wie im Bereich dieses Ortes die Straße nur unmerklich steigt, führt sie auch unmerklich zum nächsten Teilort Steinach. An dessen Ortsende lassen wir den Anstieg
Berglen-Reichenbach rechts liegen, während die Steigung ab hier bis zum Orteingang von Hößlinswart (365 m Höhe) mit ca. 4,5 % Fahrt aufnimmt und wir etwas an Fahrt verlieren. Bis zu dessen Ortsende sind nur noch zwei weitere Höhenmeter hinzugekommen.
Danach zieht die Steigung wieder an, bis zur Passhöhe auf durchschnittlich knapp unter 5 %. Nach Passieren einer Rechtskurve fahren wir an dem links liegenden Schotterwerk vorbei. Kurz vor dem Eintritt in den Wald lohnt ein Blick nach rechts über Berglen-Hößlinswart. Im Wald taucht eine kleine Senke auf, von der man zumindest in der laubärmeren Zeit die letzte Rampe (gefühlte 8 %) und bis zur Passhöhe sehen kann. Die Passhöhe liegt an der Ostflanke der Buocher Höhe auf 430 m Höhe und ist identisch mit derer der Südostauffahrt nach Rohrbronn.
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Schurwald, Baden-Württemberg
01.01.2006,
hage:
Schlichten gehört mit ca. 850 Einwohnern zu den kleineren Ortsteilen der im Remstal liegenden großen Kreisstadt Schorndorf (258 m). Der Ortsteil liegt über dem Tal, an der Landesstraße L1151, die von der Kernstadt kommend über Lichtenwald nach Reichenbach/Fils führt. Für die Ortsgröße erstaunlich, besitzt Schlichten ein überdachtes Freibad, Allwetterbad genannt, und mit dem Landgasthof Rose und der Gaststätte Hirsch zwei gute Lokale, mit jeweils einer Gartenwirtschaft.
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Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
01.01.2006,
hage:
Die Gemeinde
Berglen wurde 1972 durch den Zusammenschluss von zuvor politisch selbstständigen Gemeinden gebildet. Die Großgemeinde liegt im Herzen der Keuperhügellandschaft „In den Berglen”, einem westlichen Ausläufer des Welzheimer Waldes mit Höhen zwischen 300 m und 500 m. Die Großgemeinde mit ca. 6150 Einwohnern umfasst heute 22 Wohnplätze, vom kleinen Weiler Volkhardtsmühle mit neun Bewohnern bis zum Verwaltungsmittelpunkt Oppelsbohm mit 1176 Oppelsbohmern. Das ländlich geprägte Ödernhardt liegt mit seinen 315 Einwohnern an der Nordwestflanke des Galgenberges.
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Schwäbisch-Fränkischer Wald, Baden-Württemberg
01.01.2006,
hage:
Von der ehemaligen Burg Bürg, auch als Burg Altwinnenden bezeichnet, blieb der weithin sichtbare 23 Meter hohe Wehrturm erhalten. Gottfried von Winnenden ließ ihn 1181 auf dem beherrschenden Bergvorsprung erbauen. Die einst mächtige Burganlage zerfiel während des 15. Jahrhunderts und wurde 1538 bis auf den Wehrturm abgetragen. Den Platz nimmt heute das Dorf Bürg mit 592 Einwohner ein, ein Ortsteil der 28.000 Einwohner zählenden Großen Kreisstadt Winnenden.
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Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
01.01.2006,
hage:
Die Gemeinde Berglen wurde 1972 durch den Zusammenschluss von zuvor politisch selbstständigen Gemeinden gebildet. Die Großgemeinde liegt im Herzen der Keuperhügellandschaft Berglen, einem westlichen Ausläufer des
Welzheimer Waldes mit Höhen zwischen 300 und 500 m. Die Großgemeinde mit ca. 6150 Einwohnern umfasst heute 22 Wohnplätze, vom kleinen Weiler Volkhardtsmühle mit 9 Einwohnern bis zum Verwaltungsmittelpunkt Oppelsbohm mit 1176 Einwohnern. Das ländlich geprägte Vorderweißbuch liegt mit seinen 235 Einwohnern an der Nordwestflanke des 439 m hohen Bühl.
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Nordwestauffahrt von der K1916 bei Oppelsbohm
2,5 km / 100 Hm
Schwäbisch-Fränkischer Wald, Welzheimer Wald, Berglen, Baden-Württemberg
01.01.2006,
hage:
Der Anstieg beginnt ein paar hundert Meter nach Verlassen des Ortes Oppelsbohm mit dem Abbiegen von der K 1916 auf die K 1873 in Richtung Ruderberg auf einer Höhe von 310 m. Auf den nächsten 1300 m erwartet einen auf gutem Asphalt eine gleichmäßige Steigung von durchschnittlich etwas über 6 %.
Nach einer langgezogenen Rechtskurve wird es ab dem Ausranker auf der rechten Seite zunehmend flacher. Den darauf folgenden Abzweig nach Necklingsberg lässt man links liegen und erreicht nach weiteren 300 m die Bushaltestelle Necklingsberg-Kreuzung auf einer Höhe von 395 m.
Nun gilt es eine kleine Senke zu durchfahren. Nach knapp 200 m, auf einer Höhe von 389 m, geht es links ins Tal Richtung Rudersberg. Wir fahren jedoch geradeaus weiter und befinden uns auf den letzten 700 m des Anstieges, die jetzt identisch mit denen des Ostanstieges sind. Die Passhöhe von 406 m ist am Ortsausgang Richtung Berglen-Streich beim Abzweig K 1873/K 1872 erreicht.
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Nordostauffahrt von Lenglingen über den Aasrücken
3,6 km / 130 Hm
Schwäbische Alb, Albuch, Baden-Württemberg
30.11.-0001,
hage:
Der Beginn der Auffahrt befindet sich im Ortsbereich von Lenglingen, in einer Senke auf Höhe der rechts an die Straße reichenden Scheune, kurz vor dem Abzweig nach Wäschenbeuren und auf einer Höhe von 440 m. Die durchschnittliche Steigung beträgt 5 %. Nur am Ortsausgang und auf der Zielgeraden an zwei Wellen zieht die Steigung etwas an. So wie der Belag ist, rollt es auch gut voran.
Nach genau 1 km ist die erste und einzige Kehre erreicht, und mit ca. 50 Hm liegt auch bereits die Hälfte des Anstieges hinter uns. Es geht nun in einer Links-Rechts-Kurvenkombination durch den Wald. Nach Verlassen dieses Waldstückes taucht links der Anstieg aus Ottenbach auf, und die beiden Wellen bis zur Passhöhe im Ort werden sichtbar.
Hier lohnt sich der Blick, sowohl nach Norden Richtung
Schwäbisch-Fränkischem Wald, als auch nach Süden zum Albtrauf hin.
Der beschriebene Anstieg, zusammen mit der Abfahrt nach Ottenbach, ist seit der Jahrtausendwende auch Teil der
Alb Extrem.
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