quäldich-Mitglied haselgrunder
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Befahrungen von 67 verschiedenen Auffahrten an 65 verschiedenen Pässen.
Istrien (Unterregion), Istrien (Gespanschaft)
11.02.2011,
haselgrunder:
Die hier beschriebene Auffahrt führt zu dem kleinen istrischen Ort Oprtalj. Neben dem Kulminationspunkt der Straße steht eine der alten Kirchen Oprtaljs, die Kirche der Heiligen Helena (die auf kroatisch Sveta Jelena heißt), erbaut im romanischen Stil im 15. Jahrhundert. Deswegen nehmen wir den Namen der Kirche als Bezeichnung für den Pass.
Oprtalj selbst ist eines der vielen malerischen Dörfer im istrischen Hinterland und außer für seine alten Kirchen noch bekannt für den Trüffelreichtum seines Umlandes.
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Südanfahrt aus dem Mirna-Tal
6,5 km / 360 Hm
Istrien (Unterregion), Istrien (Gespanschaft)
11.02.2011,
haselgrunder:
An der Kreuzung, an der die Auffahrt Richtung
Motovun beginnt, biegt
man einfach in die andere Richtung ab und fährt zunächst zum Ort Livade. Im Ort befindet sich ein Kreisverkehr, den man einfach geradeaus wieder verlässt. Am Ende des Ortes befindet sich ca. 150 m vor der ersten Kurve eine kleine Brücke. Hier ist der Startpunkt der eigentlichen Auffahrt.
Von hier an geht es über 6 km mit einer gleichmäßigen Steigung über mehrere Serpentinen bis auf eine Höhe von 407 m. Das Ziel stellt der Abzweig auf der Bergkuppe dar, bevor es ca. 500 m zum Ort Oprtalj wieder leicht bergab geht. Vom höchsten Punkt hat man eine sehr schöne Aussicht auf den Ort Motovun mit seiner Burg auf der anderen Seite des Mirnatals.
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Istrien (Unterregion), Istrien (Gespanschaft)
31.03.2010,
haselgrunder:
Die Stadt Motovun mit ihren ca. 600 Einwohnern liegt auf 277 m Höhe auf einem steilen Hügel über dem Mirnatal. Die Fluchtburg auf dem Hügel war früher im venezianischen Besitz, was die Architektur geprägt hat. Von der Burg aus hat man einen sehr schönen Blick über das Mirnatal.
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Nordauffahrt aus dem Mirnatal
3,8 km / 250 Hm
Istrien (Unterregion), Istrien (Gespanschaft)
31.03.2010,
haselgrunder:
Man beginnt mit der Auffahrt aus dem Mirnatal an der Brücke, die sich direkt nach dem Abzweig Richtung Motovon von der größeren Straße (44) befindet. Nun geht es die nächsten 2,0 km über ein paar Serpentinen bis auf eine Höhe von 160 m. Hier befindet sich ein Abzweig an einem Parkplatz, und man biegt links in die einzige Straße, die auf den Berg führt, ab.
Nun geht es etwas steiler herauf, und die letzten ca. 300 m der Strecke werden auf sehr grobem Pflaster zurückgelegt. Hier sollte man nur etwas auf die zwei Schranken achten, die dafür sorgen, dass keine Touristen mit ihren Autos auf die Burg fahren. Ziel soll der Torbogen der Burg sein.
Direkt dahinter befinden sich ein paar Cafés, und man kann die Aussicht genießen. Ein kleiner Spaziergang um und auf der Burg lohnen sich auf alle Fälle!
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Westanfahrt von Vranja
8,5 km / 700 Hm
Dinarisches Gebirge, Istrien (Unterregion), Učka-Gebirge, Ćićarija, Istrien (Gespanschaft), Primorje - Gorski kotar
20.03.2010,
haselgrunder:
Man beginnt mit der Auffahrt am besten am Ende der alten Hauptstraße durch Vranja,
die vor einer Leitplanke der neuen Straße endet. Man kann allerdings auch weiter die
große Straße um Vranja herum fahren. Als Startpunkt für die Messung habe ich diesen Ort ausgewählt. Man befindet sich auf einer Höhe von ca. 250 m. Von hier aus steigt die Straße auf den nächsten 8,5 km mit teilweise bis zu 21 %.
Man hat dabei kaum Stellen, an denen man sich etwas erholen kann. Bei einer Höhe
von 1000 m erreicht man eine Kuppe und damit den höchsten Punkt der Passstraße. Hier hat man die Möglichkeit, die Abfahrt nach Veprinac zu beginnen.
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Dinarisches Gebirge, Istrien (Unterregion), Učka-Gebirge, Primorje - Gorski kotar
17.03.2010,
haselgrunder:
Der Aussichtsturm auf dem Vojak, dem höchsten Berg
Istriens, bietet einen traumhaften Blick auf die Inselwelt der Kvarner Bucht, die Inseln Cres und Krk sowie auf die Küstenorte Opatija und Rijeka, sogar bis weit in die italienische Alpenregion bei schönem Wetter. Zu erreichen ist er über eine Stichstrasse vom
Poklon aus.
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Stichstrasse vom Poklon
5,3 km / 420 Hm
Dinarisches Gebirge, Istrien (Unterregion), Učka-Gebirge, Primorje - Gorski kotar
17.03.2010,
haselgrunder:
Am
Poklon biegt man in die schmale Stichstraße ab. Nach etwas über 5 km endet die Straße unterhalb des Gipfels, wo sich eine Radarstation befindet.
Die letzten 100 m bis zu dem kleinen Aussichtsturm auf dem Gipfel sollte man zu Fuß zurücklegen. Von hier hat man einen herrlichen Ausblick in alle Richtungen.
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Nordwestauffahrt von Steinbach-Hallenberg
8,5 km / 300 Hm
Thüringer Wald, Thüringen
25.03.2008,
haselgrunder:
Start ist wie beim
Grenzadler in Steinbach-Hallenberg (Abzweig Rotterrode), und dann geht es die Hauptstraße (L1128) durch Unter- und Oberschönau in Richtung Oberhof. Wenn man das Ortsausgangsschild von Oberschönau passiert hat, kann man auf der linken Straßenseite die beliebten Kletterfelsformation der 12 Apostel sehen. An der Straßengabelung bei Kilometer 6,5 (Oberhof/Zella-Mehlis) geht es nach rechts Richtung Zella-Mehlis auf den Ruppberg, und nach weiteren 2 km hat man sein Ziel erreicht. Der höchste Punkt der Straße liegt auf 755 m.
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Thüringer Wald, Thüringen
01.01.2006,
haselgrunder:
Der Ruppberg liegt am Rande (südlich) des Rennsteigs zwischen Oberschönau und Zella-Mehlis. Der nächste größere Ort südlich des Ruppberg ist Suhl, das an die A 71 angebunden ist.
Der Berg ist 866 m hoch, die Passstraße führt über eine Bergschulter bis auf eine Höhe von 755 m. Auf dem Gipfel des Ruppberg ist eine gemütliche Hütte, die Wanderer und auch Mountainbiker freundlich empfängt. Leider ist die Auffahrt mit dem Rennrad zur Hütte nicht möglich und auch mit dem MTB sehr beschwerlich. Ein kurzer Abstecher lohnt aber auf alle Fälle, schon allein wegen der Aussicht bei schönem Wetter. Weitere Informationen zum Ruppberg unter
www.ruppberg.de.
Fährt man aus Richtung Steinbach-Hallenberg über Oberschönau auf den Ruppberg und wieder hinab nach Zella-Mehlis, hat man die Möglichkeit, von dort aus einen weiteren Anstieg in Richtung Oberhof in Angriff zu nehmen.
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