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164 Befahrungen von 102 verschiedenen Auffahrten an 56 verschiedenen Pässen.
Kurbüsch Keller Kreuz
Nordauffahrt von Bad Tönisstein
5,2 km / 258 Hm Osteifel, Eifel, Rheinland-Pfalz
27.12.2022, klettermaxe1:
Diese Auffahrt startet an der Stelle, an der die L 113 von der B 412 abzweigt. Direkt zu Beginn kommt man durch Bad Tönisstein durch und fährt anschließend links neben dem Tönissteiner Bach entlang, welcher in der Wolfsschlucht liegt. Nach einer Weile kommt links eine Abzweigung der K 58. Dort beginnt die andere Nordanfahrt über Kell. Schließlich wird der Wald, in dem man fährt, immer lichter, bis er schließlich ganz verschwunden ist und man Wassenach erreicht. Den Ort lässt man einmal komplett links liegen, wobei dabei die Steigung mit bis zu 9 Prozent am steilsten ist. Anschließend biegt man bei einer abknickenden Vorfahrt nach links auf die L 116 ab. Dort befindet sich auch das Restaurant Vulkan Waldfrieden in der Eifel, bei dem man sich während einer Tour gut verpflegen kann. Würde man der Vorfahrtsstraße folgen, käme man zum Laacher See. Ab dem Abzweig befindet man sich nun auch wieder in bewaldetem Gebiet und fährt nun nur noch die letzten circa 800 Meter bis zu Passhöhe.
Adscheid
Westanfahrt von Kurenbach
2,9 km / 118 Hm Vorderer Westerwald, Mittleres Siegtal, Westerwald, Nordrhein-Westfalen
10.09.2022, klettermaxe1:
Um zu dieser Auffahrt zu gelangen, muss man gegenüber der Nordauffahrt von Kurenbach nach Westerhausen in die Straße Zur Hammermühle abbiegen. Eben jene Mühle lässt man links liegen, bevor der Anstieg kurz vor einer Linkskurve beginnt. Bis zu dieser Kurve fährt man noch durch bewaldetes Gebiet, bevor man das kleine Dörfchen Röttgen auf perfektem Asphalt durchquert. Ab Ortsbeginn steigt die Steigung für circa 600 Meter auf über zehn Prozent an. Anschließend fährt man durch vorwiegend Felder und Wiesen Richtung Lichtenberg. Dabei durchfährt man sogar eine kleine Kehre. Gelangt man schließlich nach Lichtenberg, ist der landschaftlich schöne, aber auch schwerste Teil der Strecke schon geschafft. Im Ort geht die Steigung ab der Ortsmitte fast gegen Null und man kann entspannt zur B8 fahren, auf der sich die Passmarke ein paar Meter weiter westlich befindet. Von hier aus sollte man die Nordanfahrt als Abfahrt benutzen, da die B8 sehr stark befahren ist und nicht ruhig befahren werden kann.
Röspelkopf
Rheingaugebirge, Taunus, Oberes Mittelrheintal, Hessen
23.10.2021, klettermaxe1:
Der Röspelkopf ist ein 441 Meter hoher Hügel im Rheingaugebirge und liegt circa zwei Kilometer südöstlich von Stephanshausen. Die Passhöhe befindet sich jedoch nicht direkt am Hügel selbst, sondern etwa einen halben Kilometer nördlich des Hügels an der Stelle, an der sich die L 3454 und die K 630 treffen. Von hier aus kann man auf welligem Terrain dann weiter zum Forsthaus Weißenturm fahren.Früher gab es sogar einen Steinbruch in der Nähe, diesen gibt es aber schon seit langer Zeit nicht mehr. Heutzutage ist er ein beliebtes Fotomotiv und zieht somit Touristen und Wanderer an.Der Pass lässt sich gut in eine Runde mit dem Niederwald, Ransel und vielen weitern Pässen in der Nähe des Rheins einbinden.
Forsthaus Eudenbach
Hanfbachtal, Siebengebirge, Nordrhein-Westfalen
08.09.2021, klettermaxe1:
Hanfmühle ist ein kleiner Ortsteil von Hanf, das wiederum zu Hennef (Sieg) gehört und ca. zehn Kilometer südöstlich der rund 48.000 Einwohner zählenden Stadt liegt. Umgeben ist Hanfmühle unter anderem von Dahlhausen, Köschbusch, Busch und Broich. Da aber Hanfmühle so klein ist, wird das Dorf heute nicht mehr als offizieler Stadtteil von Hennef (Sieg) angesehen, sondern unter der benachbarten Ortschaft Hanf geführt. Auch wenn der Ortsname dies vermuten lassen könnte, hat Hanfmühle nichts mit Cannabis zutun. Vielmehr kommt der Name von dem naheliegendem Hanfbach. Die genaue Wortherkunft kann man in der Regionsbeschreibung nochmal nachlesen. Früher hatte Hanfmühle auch eine überregionale Bedeutung, da es dort einen Bahnhof der Bröltalbahn gab, die Hennef (Sieg) und Asbach miteinander verbunden hat. Heutzutage gibt es diesen Bahnhof aber nicht mehr, da die Bröltalbahn mit dem Einsatz von Bussen immer mehr an Bedeutung verlor und schließlich nicht mehr gebraucht wurde.Die Passhöhe am ehemaligen Forsthaus Eudenbach befindet sich auf einer Anhöhe auf der L 330 zwischen Willmeroth und Eudenbach.
Forsthaus Eudenbach
Nordostauffahrt von Hanfmühle
2,6 km / 124 Hm Hanfbachtal, Siebengebirge, Nordrhein-Westfalen
08.09.2021, klettermaxe1:
Diese Auffahrt startet in Hanfmühle. Wenn man von Dahlhausen kommend nach Hanfmühle fährt, muss man nach der Überquerung des Hanfbaches nach rechts in die Eudenbachstraße abbiegen. Hier beginnt nun die Steigung. Nach einer kurzen Zeit erreicht man Hanf und folgt an der St. Matthias Kapelle mitten im Ort der abknickenden Vorfahrtsstraße nach rechts. In dieser Kurve liegt häufig Schotter, sodass man hier vor allem bei einer Abfahrt gut aufpassen sollte.
Nach der Kurve verlässt man Hanf wieder und erreicht nach einer Linkskurve Broich. Diesen durchfährt man und lässt dabei den Nutztier-Arche-Kastanienhof links liegen. In Broich selbst bewältigt man keine weiteren Höhenmeter, man fährt sogar ein kleines Stück wieder bergab.
Schließlich erreicht man einen Wald, nachdem man zuvor nur durch Felder außerhalb der beiden Ortschaften gefahren ist. Direkt zu Beginn des Waldes lauert auch die Maximalsteigung von zehn Prozent. Schließlich erreicht man nach einer Rechtskurve die Eudenbacher Straße und somit den höchsten Punkt am Forsthaus Eudenbach.
Kurscheid
Nordauffahrt von Kurenbach
2,2 km / 105 Hm Hanfbachtal, Siebengebirge, Nordrhein-Westfalen
01.01.2006, klettermaxe1:
Diese Auffahrt beginnt an der Stelle, an der man von der Grubenstraße (K 36) nach Stöckerhof abbiegen kann. Nachdem man in Stöckerhof nach circa 250 Metern die Antoniuskapelle erreicht hat, biegt man dort nach rechts auf das Stöckerfeld ab.
Kurz darauf verlässt man den Ort wieder und taucht in Wiesen und Felder ein. Anschließend lässt man einen Reitplatz und Liesberg rechts liegen. Weiter dem Pass entgegenfahrend lässt man die Blumenwerkstatt Erlenhof und das Kurscheider Wäldchen links liegen und erreicht schließlich Kurscheid. Von hier aus sind es nur noch wenige ebene Meter bis zur Passhöhe. Dabei trifft man auf die Mühlenbergstraße, welche man bei der Ostauffahrt befährt.
Fiersbacher Höhe Fiersbach
Oberer Westerwald, Westerwald, Rheinland-Pfalz
01.01.2006, klettermaxe1:
Fiersbach ist eine Ortsgemeinde, welche dem Landkreis Altenkirchen (Westerwald) zugeordnet wird. Sie liegt circa zehn Kilometer entfernt von dem namensgebenden Kernort des Landkreises. Deutlich näher liegt Fiersbach an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen, nämlich nur circa drei Kilometer. Weitere Städte des Landkreises in der Umgebung sind Almersbach, Altenkirchen (Westerwald), Bachenberg oder Berod bei Hachenburg. Außerdem muss noch gesagt werden, dass der Hochpunkt des Passes nicht direkt in Fiersbach liegt, sondern auf der Verbindungsstraße zwischen Fiersbach und Reisbitzen. So liegt er circa zwei Kilometer nordwestlich von Fiersbach. Der Pass lässt sich gut ihn eine Runde mit dem Beulskopf oder Stürzelbach einbauen.
Einkehrhaus Waidmannsruh Mantelweg
Nordauffahrt von der L268
1,0 km / 69 Hm Siebengebirge, Nordrhein-Westfalen
01.01.2006, klettermaxe1:
Diese Auffahrt beginnt, wenn man aus Oberdollendorf kommend den Parkplatz Stenzelberg erreicht hat. Dort biegt man rechts auf den Mantelweg ab und lässt den Parkplatz dabei rechts liegen. Dem Weg muss man nun nur noch bergan folgen, bis man das Einkehrhaus erreicht. Dabei bewegt man sich die gesamte Zeit in schattenspendendem Wald.
Wenn man schließlich die Passhöhe erreicht hat, gibt es nun zwei Möglichkeiten: Man kann nach rechts in Richtung Königswinter abfahren oder noch ein kurzes Stück geradeaus fahren und dann im Einkehrhaus einkehren.
Mailahn
SW-Auffahrt aus dem Aggertal via Mackenbach
2,4 km / 111 Hm Bergisches Land, Nordrhein-Westfalen
01.01.2006, klettermaxe1:
Diese Auffahrt beginnt nachdem man aus Lohmar kommend auf der B 484 den Atzenbach überquert hat. Hier biegt man nach rechts ab. Zunächst verläuft die Straße 130 Meter parallel neben dem Bach entlang, bevor man die erste Kehre befährt. Die nächste lässt nicht lange auf sich warten und nach einer anschließenden Linkskurve erreicht man schließlich Mackenbach. Kurz vor dem Ort hat man auch schon die Maximalsteigung erreicht, die knapp nicht zweistellig ist.
Den Ort durchfährt man einmal und folgt der Straße danach stetig bergauf nach Weeg. Hierbei lässt man einen Sammelplatz eines Bauern für Strohballen etc. rechts liegen. Am Ortseingang muss man sich rechts halten, um der Strecke weiter zu folgen. Würde man hier nach links fahren, würde man nach Münchhof gelangen.
Schließlich erreicht man nach 190 Metern die Bonner Straße am Ortsausgang. Auf diese muss man nach links abbiegen, um die letzten 550 Meter zur Passhöhe zu fahren. Sie liegt an einer Kreuzung, an der es rechts nach Mailahn geht.
Eischeid
Südauffahrt von der B478
2,7 km / 114 Hm Bergisches Land, Nordrhein-Westfalen
01.01.2006, klettermaxe1:
Diese Auffahrt beginnt kurz hinter der Pfannkuchen-Mühle, wenn man aus Ingersau kommt. In dieser kann man sich vor der Auffahrt vorzüglich stärken. Nun muss man nach links von der Bröltalstraße (B 478) auf den Horbacher Weg abbiegen. Direkt zu Beginn lässt man einen Teich links liegen und überquert den Horbacher Bach. Daraufhin überquert man den nächsten Bach, den Ebelhohnsiefen. Dies ist aber nicht der letzte Bach, den man bei der Auffahrt überquert, da man kurz darauf in einer Kehre den Rothsiefen überquert.
Anschließend taucht man aus dem Wald heraus und erreicht in einer kleinen Abfahrt Niederhorbach. Hier biegt man nach links in die Niederhorbacher Straße ab und folgt dieser einmal auf den äußersten Weg um den Ort herum. Nachdem man den Ort wieder verlassen hat, kann man schon fast die Passhöhe sehen, da es von hier an eigentlich nur noch geradeaus durch Felder und Wiesen geht.
Ferrenberg
Südauffahrt von Overath (Kirchberg)
0,9 km / 95 Hm Bergisches Land, Nordrhein-Westfalen
01.01.2006, klettermaxe1:
Diese Auffahrt beginnt kurz nach der anderen Südauffahrt. Wenn man vom Kreisverkehr abgebogen ist, kann man kurz darauf nach links in den Kirchberg abbiegen. Hier beginnt nun die Steigung. Zunächst macht die Straße eine Rechtskurve, bevor man den Spielplatz Kastanienweg links liegen lässt.
Weiter der Straße folgend macht diese nun einen kleinen Bogen nach links. Anschließend fährt man nun bis zum Ende der Straße. Hier stößt man wieder auf die andere Auffahrt, biegt nach links ab und schon ist man an der Passhöhe angekommen.
Schon von Beginn an geht es steil bergan, einstellige Prozentwerte wird man bei dieser Auffahrt selten sehen. Dafür ist diese steilere Variante aber auch gute dreihundert Meter kürzer.
Westerhausen
Nordostauffahrt von Kurenbach
1,6 km / 108 Hm Hanfbachtal, Siebengebirge, Nordrhein-Westfalen
01.01.2006, klettermaxe1:
Diese Auffahrt startet an der Kreuzung der L 125 und der K 36 in Kurenbach. Bei dieser biegt man auf die Grubenstraße (K 36) in Richtung Westerhausen ab. Hier beginnt nun die Steigung und man fährt circa 1,1 Kilometer parallel zum linksseitig plätschernden Westerhauser Bach. Die Straße steigt zunächst steil an, lässt dann nach ca. dreihundert Metern merklich nach und führt sogar ein kleines Stück bergab. Anschließend nimmt die Steigung wieder zu.
Danach erreicht man schließlich einen kleinen Weg, dem man nach rechts folgen kann, der aber mit über zehn Prozent auf circa 350 Metern Länge ansteigt. So zeigt es auch das Höhenprofil an. Wer das nicht möchte, kann auch weiterhin der K 36 folgen. Diese vollzieht hier eine große Linkskurve und trifft sich danach wieder mit dem steilen Weg.
Wenn man den steilen Weg befahren hat, muss man jetzt nach rechts abbiegen und erreicht nach circa 220 Metern das Ende der Auffahrt in der Nähe der katholischen Kirche St.
Jebel Jais
01.01.2006, klettermaxe1:
Mit 1892 Metern ist der Jebel Jais vermeintlich der höchste Berg der Vereinigten Arabischen Emirate und damit eine besondere Sehenswürdigkeit im Osten des Emirates Ras al Khaimah. Doch der Gipfel des Berges liegt im Nachbarland Oman, sodass der Jebel Al Mebrah, auch Jabal Yibir gennant, mit 1527 Metern der höchste Gipfel in den VAE ist. Aber vom Oman aus gibt es keine befestigte Straße, die zu dem Hochpunkt in den VAE führt. Um den Berg noch attraktiver zu machen, gibt es mittlerweile auch eine Zip-Line, die längste der Welt, welche vor allem junge Personen anziehen soll. Sie wurde im Februar 2018 eröffnet und beschleunigt die Passagiere auf 2832 Metern Länge auf bis zu 150 km/h. Insgesamt dauert das Vergnügen zwischen zwei und drei Minuten. Dazu wurde 2018 die Jais Sky Tour eröffnet, welche aus sieben Zip-Lines besteht und eine Distanz von fünf Kilometern überwindet. Die Bedingungen, um die Attraktion zu erleben, sind deshalb auch für jüngere Personen ausgelegt.
Bockshahn
Nordauffahrt von Blasweiler
3,5 km / 152 Hm Osteifel, Eifel, Rheinland-Pfalz
01.01.2006, klettermaxe1:
Diese Auffahrt knüpft nahtlos an die Passhöhe von Blasweiler an. Wenn man nun die Passhöhe aus Ramersbach kommend erreicht hat, gibt es auf der linken Seite einen kleinen asphaltierten Weg. Wenn man auf diesen eingebogen ist, beginnt die Steigung.
Nachdem der Weg zunächst circa vierhundert Meter gerade verläuft, muss man nach einer Linkskurve bei dem nächsten Weg nach rechts abbiegen. Diesem Weg folgt man nun bis zur Passhöhe zuerst durch Felder und danach durch Wald. Auf dem Weg zur Passhöhe passiert man noch einen weiteren Berg der Eifel, den Düsselberg. Anschließend kommt man zu einer Kreuzung, an der man nach rechts abbiegen muss, um auf dem asphaltierten Weg zu bleiben.
Von hier aus ist es nur noch ein Kilometer bis zur Passhöhe. Danach fährt man an der Quelle des Heckenbachs/Auelbachs dem Hochpunkt des Passes entgegen. Wenn man die Passhöhe erreicht hat, liegt der Bockshahn direkt links neben einem.
Aegidienberg
Nordauffahrt von den Basaltwerken Nonnenberg
4,9 km / 129 Hm Siebengebirge, Unteres Mittelrheintal, Nordrhein-Westfalen
01.01.2006, klettermaxe1:
Diese Auffahrt beginnt an der Stelle, an der man nach links auf die Humperdinckstraße abbiegen kann. Wenn man aber nach Aegidienberg fahren möchte, muss man auf der Straße (L 143) bleiben und nach links auf den gut asphaltierten Fahrradweg wechseln. Kurz darauf überquert man den Quirrenbach und durchfährt eine Serpentine, die auf bei Einheimischen die „Serpentine von Brüngsberg“ genannt wird.
Nach einer weiteren Linkskurve erreicht man schließlich Brüngsberg. Durch den Ort fährt man einmal komplett durch und überquert anschließend die A3. Diese Brücke, auf der man die Autobahn überquert, wird auch das Westerwälder Tor genannt.
Nun ist man in Hövel angekommen. Der Straße weiter folgend geht Hövel nahtlos in Aegidienberg über. Dabei fährt man am Ristorante La Grappa vorbei. Nach einer Weile stößt von rechts die Ittenbacher Straße auf unsere Route. Über diese führt die Auffahrt aus Ittenbach. Kurz darauf lässt man den Aegidienberger Friedhof und die Tankstelle Kefferpuetz rechts liegen.
Eischeid
Südostauffahrt von der Burg Herrnstein
3,6 km / 135 Hm Bergisches Land, Nordrhein-Westfalen
01.01.2006, klettermaxe1:
Wenn man aus Schöneberg kommt, kann man kurz nach der Burg Herrnstein von der Bröltalstraße (B 478) nach rechts abbiegen. Hier beginnt dann die Auffahrt. Zunächst führt die Straße parallel zur Bundestraße, bevor sie eine Rechtskurve vollzieht. Nach einer Weile erreicht man zunächst die Lauretiuskapelle und den dazugehörigen Ort Beiert. Diesen durchfährt man einmal und gelangt schließlich nach der Überquerung des Horbachs an eine T-Kreuzung.
Hier biegt man nach rechts ab. Würde man nach links abbiegen, würde man zu der anderen Südauffahrt gelangen. Anschließend erreicht man nach circa vierhundert Metern die Horbacher Mühle, in der man sich gut verpflegen lassen kann, und fährt hier in einer Kehre nach Oberhorbach hinein. Auch durch diesen Ort fährt man einmal durch.
Schlussendlich erreicht man Eischeid und biegt hier bei der ersten Möglichkeit in das Rehfeld ab. Nun muss man am Ende der Straße nach circa 250 Metern nur noch einmal nach links abbiegen, um nach circa 140 Metern zur Passhöhe zu gelangen.
Klingenring Teilstrecke WM-Kurs 1954, Witzhelden
Nordostanfahrt von Glüder
3,2 km / 150 Hm Bergisches Land, Nordrhein-Westfalen
01.01.2006, klettermaxe1:
Um zu dieser Auffahrt zu gelangen, muss man die Abfahrt von Solingen in Richtung Balkhausen nehmen. Kurz bevor man die Wupper überqueren würde, erreicht man den Waldcampingplatz Gülder. Hier befindet sich auch der Glüder-Grill, bei dem man sich vor dem Anstieg nochmal stärken kann. Dort beginnt nun die Steigung.
Zunächst geht es ein Stück am Sengbach entlang, bevor dieser sich nach links von der Straße entfernt. Anschließend fließt nun aber ein neuer Bach neben der Straße her, der Hammersbach. Weiter der Straße folgend geht es nun der Passhöhe entgegen. Anschließend überquert man den Hammerssiefen, welcher in den Hammersbach mündet. Danach fährt man in einer weiten Rechtskurve dem Ort Flamerscheid entgegen.
Bis zum Ortseingang ist man ständig durch Wald gefahren, doch damit ist jetzt Schluss. Man fährt nun ein kurzes Stück durch den Ort, bis man die Solinger Straße (L 359) erreicht. Auf diese biegt man nach rechts ab und folgt ihr circa siebenhundert Meter bis zur Passhöhe.
Rösberg
Nordostauffahrt von Kardorf (Altenberger Gasse)
1,6 km / 85 Hm Vorgebirge, Ville, Nordrhein-Westfalen
01.01.2006, klettermaxe1:
Diese Auffahrt beginnt mitten in Kardorf an der Stelle, an der das Mühlenfeld und die Altenberger Gasse aufeinandertreffen. Man fährt hier auf die Altenberger Gasse in südwestlicher Richtung. An dieser Stelle beginnt nun die Steigung.
Kurz nach dem Beginn verlässt man Kardorf. Doch nur ein kleines Stück ist nun nicht bebaut, denn schon befindet man sich in Rösberg. Dennoch muss diese Stück erwähnt werden, da man hier kurzzeitig zweistellige Prozentwerte erreicht, das einzig herausfordernde während der Auffahrt.
Hier folgt man weiterhin der Straße bis zum Ende und biegt nach rechts in die Hemmergasse ab. Dieser Straße folgt man circa 350 Meter leicht bergab auch bis zum Ende und biegt dann nach links in die Weberstraße/Proffgasse (K 37) ein. Kurz vor dem Abbiegen passiert man auf der linken Seite das Café im Trimbornhof, in welches man während einer Tour einkehren und sich für die restliche Fahrt stärken kann. Von hier aus sind es nur noch circa 150 Meter bis zum höchsten Punkt.
Checker Hill
Mount Lofty Ranges, South Australia
01.01.2006, klettermaxe1:
Der Checker Hill ist neben dem Willunga Hill der am meisten umkämpfte Berg bei der Santos Tour Down Under. Er liegt in der Nähe von Forreston, einem kleinen Ort in den Adelaide Hills, circa 31 Kilometer nordöstlich von der Hauptstadt von South Australia, Adelaide, entfernt. Weitere Orte in der Umgebung sind Aldgate, Ashton, Balhannah oder Basket Range, welche auch in den Adelaide Hills liegen. Der Name des Ortes stammt von Alexander Forrest, der den Ort 1858 gründete, nachdem er 1848 nach Australien kam, um dort als Schmied zu arbeiten. Während des Goldrausches erlebte die Stadt ihren Höhepunkt, als in dem nahegelegenen Watts Gully Nuggets bis zu 14 Unzen (396.89332 g) gefunden wurden. Doch mittlerweile ist von dem wirtschaftlichen Aufschwung nichts mehr zu spüren. Die Stadt ist nun eine Geisterstadt, in der es nur noch die historischen Gebäude von Forrest gibt. Der Checker Hill lässt sich gut in eine Runde mit dem Norton Summit und Cherryville einbinden.
Bockshahn
Südwestauffahrt von Cassel
1,5 km / 65 Hm Osteifel, Eifel, Rheinland-Pfalz
01.01.2006, klettermaxe1:
Diese Auffahrt beginnt direkt am Ortsanfang von Cassel, wenn man aus Kempenich kommt. Nachdem man eine Straße, welche zum Waldfriedhof führt, passiert hat, biegt man nach rechts in die Ringstraße ab. Auf dieser verlässt man dann den Ort und begibt sich in eine Wiesenlandschaft.
Nachdem man an der Appaloosa & Quarter Horse Ranch vorbeigefahren ist, muss man nach rechts auf einen asphaltierten Weg abbiegen. Dieser führt auf circa einem Kilometer direkt zur Passhöhe. Nach zwei Rechtskurven hat man anschließen die 600 m-Marke überquert und erblickt bereits den Hochpunkt der Strecke. Bei diesem angekommen, liegt der Bockshahn rechts vom Fahrer.