quäldich-Mitglied stadtzürcher
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Befahrungen von 157 verschiedenen Auffahrten an 143 verschiedenen Pässen.
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stadtzürcher ist Autor von 3 Pässen und 6 Passauffahrten auf quäldich.de.
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stadtzürchers Lebensziel-Trophäen
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Ostanfahrt von Crusinallo über Montebuglio 9,0 km / 994 Hm
Alpen, Walliser Alpen, Lago Maggiore (Langensee), Piemont
03.01.2023,
stadtzürcher:
Der erste Teil dieser Auffahrt ist derselbe wie bei der Ostanfahrt von Crusinallo. Nach knapp 3km, kurz vor dem Waldrand, folgt man aber nicht dem Wegweiser geradeaus nach Gattugno, sondern biegt rechts ab Richtung Montebuglio. In Montebuglio passiert man die Kirche talseitig und hält kurz nachher links hoch in die Via Alpe Quaggione. Die Via Alpe Quaggione führt auf ca 5km mit einer durchschnittlichen Steigung von 13% bis zur Alpe Quaggione hoch. Die ersten fünf Kehren führen noch zwischen Häusern durch, danach verschwindet das schmale, praktisch autofreie Strässchen im Wald. Der Asphalt ist in gutem Zustand, die Steigung zwischen den engen Spitzkehren wohl steil, aber recht gleichmässig zu fahren. Die letzten 750 Meter bis zum Endpunkt an der Alpe Bagatt sind dann wieder identisch mit der Ostanfahrt von Crusinallo. Für die anschliessende Abfahrt wählt man besser die schneller befahrbare Strasse nach Omegna.
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Südauffahrt von Gera Lario 11,3 km / 999 Hm
Alpen, Lepontinische Alpen, Laghi di Como e Lugano, Lombardei
16.09.2022,
stadtzürcher:
Der Ausgangspunkt liegt in Gera Lario bei der Brücke über den Bach San Vincenzo. Die ersten 3 Kilometer sind identisch mit der Auffahrt zur Alpe Piazza: eine breite, gut ausgebaute Strasse durch Siedlungsgebiet, die Steigung ist moderat. Nach der Abzweigung rechts nach San Bartolomeo und Bugiallo wird die Strasse schmaler und die Szenerie malerischer. Eng an Felswände oder Natursteinmauern geschmiegt windet sich die Strasse in vielen Kehren durch den Wald, über einen Bachlauf, zwischen einzelnen Häusern hindurch und wieder durch den Wald nach Bugiallo. Die Steigung ist gleichmässig, nicht zu steil und angenehm zu fahren.
Nach 5.5 Kilometern, kurz vor dem Ort Bugiallo, dreht die Strasse in einer Spitzkehre rechts weg. Eine steile Rampe kündigt die sportliche zweite Hälfte der Auffahrt an, welche deutlich steiler und ungleichmässiger zu fahren ist. Erst im Örtchen Fordeccia (mit Einkehrmöglichkeit) lässt die Steigung etwas nach.
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