AP ist Redakteur und Kulturattaché im
quäldich-Team.
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Befahrungen von 715 verschiedenen Auffahrten an 695 verschiedenen Pässen.
Seit 23.09.2003 auf quaeldich.de.
Autor von 37 Regionen, 476 Pässen, 520 Passauffahrten und 15 Touren mit 21 Etappen auf quäldich.de.
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Deutschland
Über mich
Bin im Redaktionsteam bekannt als kulturattachierendes Fuori-Fiasko.
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Mein erster Pass
Jeder fängt mal klein an. Aber schon bald widmete ich mich höheren Aufgaben.
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APs Lebensziel-Trophäen
Meine zuletzt befahrenen Pässe
Donnerskopf
Südauffahrt von Eschbach
7,1 km / 231 Hm
07.2023
Meine letzten quäldich-Beiträge
Ostauffahrt von Calonge
9,9 km / 330 Hm
Serralada Litoral, Gavarres, Katalonien
09.09.2023,
AP:
Der Beginn der Auffahrt liegt an der Kreuzung des Carrer de Romanyà mit der Landstraße GIV-6612 unterhalb des Ortskerns von Calonge. Auf fast fünf Kilometern verläuft die Straße fast flach durch das Tal der riera de Calonge, dabei zum Teil durch eine Ansiedlung, die noch zu Calonge gehört. Mit der Überquerung des Bachs riera de Molins (ausgeschildert) beginnt ein etwas steilerer Abschnitt, auf dem man umgeben von mediterranem Buschwald an der urbanización Vall Repòs vorbeifährt, ohne jedoch viele Häuser zu sehen zu bekommen.
Dieser steilere Abschnitt endet vor der oberen Zufahrt nach Vall Repòs mit einem kurzen Gefälle. An das Gefälle schließt sich ein zweiter, noch etwas steilerer Abschnitt (max 9%) an, der etwas mehr als einen Kilometer andauert. Die Straße flacht ungefähr auf Höhe eines kleinen Parkplatzes unter Pinien ab, von dem aus man zu einem Hinkelstein (Dolmen de la Cova d'en Daina) laufen kann.
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Alpen, Karnische Alpen, Venetien
02.09.2023,
AP:
Im Cadore, quasi die Rückseite der Dolomiten, liegt versteckt die Forcella Zovo nördlich von San Pietro di Cadore, nicht weit weg von der Grenze zu Österreich. Der Pass ist benannt nach dem Monte Zovo (1944m) westlich davon. Auf der Paßhöhe steht ein apart ausschauendes rifugio, auf dessen Terrasse man inmitten der faszinierenden Bergwelt des Cadore in aller Ruhe tiefenentspannen kann.
Verkehrstechnisch macht die Straße über den Paß wenig Sinn, denn man fährt aus dem oberen Piave-Tal ins, nun ja, obere Piave-Tal, und macht dabei auf knapp 19km Bergstraße schlappe 3,3km Talstraße gut. Es handelt sich also eher um Zubringer zu Bergdörfern, die als Bonus über eine Bergfalte miteinander verbunden sind. Dies bedingt, dass wenig öffentliches Interesse besteht, die Strecke im oberen Teil in Schuß zu halten. Auf der Südseite, auf der zwei Varianten verlaufen, nämlich über Costalta und San Pietro, ist der jeweilige Straßenbelag hinter beiden Dörfern in keinem guten Zustand.
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