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Last call Sizilien-Giro mit quäldich vom 21. bis 29. September



03.09.2024, Jan:

Last call für unsere Reise Sizilien-Giro. Für diese schöne Rennradreise müssen wir in den nächsten Tagen unsere letzten Kontingente zurückgeben. Wenn du noch mitmöchtest, buche sie bitte zeitnah.

Den Sommer hinauszögern. Einmal quer über die Insel, das sagenumwobene Sizilien. Der mächtige Ätna darf ebenso wenig fehlen wie die einsamen Straßen des Gebirges im Norden und hübsche Etappenorte wie Cefalù oder Taormina. Ein spätes Saisonhighlight!

Die Gebirge im Mittelmeer entdecken!

Alle Infos zur quäldich-Reise Sizilien-Giro

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Last call Freiburg-Nizza III mit quäldich vom 24. August bis 2. September



06.08.2024, Jan:

Last call für unsere Reise Freiburg-Nizza III. Für diese schöne Rennradreise müssen wir in den nächsten Tagen unsere letzten Kontingente zurückgeben. Wenn du noch mitmöchtest, buche sie bitte zeitnah.

Verwirkliche deinen Traum von der Route des Grandes Alpes! Von Freiburg aus führt dich unsere spektakuläre Fernfahrt entlang der gesamten französischen Alpen bis an die Côte d'Azur. Und endet in Nizza natürlich standesgemäß mit einem Bad im Mittelmeer.

Die Fernfahrt durch Schwarzwald, Jura, Alpen!

Alle Infos zur quäldich-Reise Freiburg-Nizza III

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Outeniqua Pass

Western Cape

05.08.2024, Jan: Der Outeniqua Pass überwindet die gleichnamigen, zum Kap-Faltengürtel gehörenden Outeniqua-Berge und verbindet George mit Oudtshoorn über eine 59 Kilometer lange Passstraße. Für uns Rennradfahrer ist die Überfahrung des Passes nicht empfehlenswert, weil die Straße auf seiner nördlichen Seite ohne Seitenstreifen ausgebaut ist, was in Kombination mit dem vorherrschenden Schwerverkehr zu gefährlich ist. Die sportlich interessantere Südseite ist allerdings auf ganzer Länge mit einem Seitenstreifen ausgestattet und empfehlenswert. Dennoch befindet man sich hier in einem Rennrad-Niemandsland, wie am parallel liegenden Robinson Pass näher ausgeführt wird. Im Osten von George bietet sich die Befahrung der Seven Passes Road nach Wilderness an. Dort aber endet der Rennrad-Horizont der Region. Mehr Optionen bestehen mit dem Gravelbike. Allein der parallel geführte Montagu Pass soll die Gravelbikefraktion zum Zungeschnalzen anregen! Es lohnt sich vielleicht zu bemerken, dass das Passchild zwar am höchsten Punkt der Passstraße in dem Felseinschnitt aufgestellt ist, den die Passstraße hier oben durchbricht.
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Rennradreisen 2025 mit quäldich: es ist angerichtet!



01.08.2024, Jan:

Während viele unsere Jahreshöhepunkte 2024 noch laufen oder vor uns liegen, veröffentlichen wir heute das quäldich-Rennradreise-Programm 2025.

Vor zehn Tagen bin ich von unserer größten Rennradreise zurückgekehrt, der Großen Alpenreise von Nizza nach Wien. Sie hat mir gezeigt, was möglich ist. Dass eine Rennradreise ein Lebenshöhepunkt sein kann, wenn alles stimmt. Dafür, dass alles stimmt, dafür arbeiten wir im quäldich-Backoffice das ganze Jahr lang intensiv. Dafür steht unser quäldich-Team vor Ort auf jeder Reise ein. Und so stehen auch 2025 die Zeichen gut dafür, dass auch du mit uns deinen Jahreshöhepunkt, vielleicht gar einen Lebenshöhepunkt erleben kannst.

Unsere Begeisterung für das Rennradfahren zu teilen war schon immer unsere Motivation als Reiseveranstalter, und so wird es auch 2025 sein. Wie immer teilen wir dabei auch unsere Begeisterung für die schönsten Rennrad-Destinationen in Europa und Südafrika – altbewährten und neuen. Viele Reisen wurden neu zugeschnitten, andere unverändert beibehalten, immer unter der Prämisse Gutes besser und Neues begeisternd zu gestalten.

Das Preisniveau konnten wir dabei dank geschickter Verhandlungen im Vergleich zum Vorjahr im Wesentlichen halten, teils sogar aufgrund gesunkener Einkaufspreise leicht nach unten korrigieren.

Der Buchungsstart erfolgt am 1. September. Schon jetzt kannst du dich auf die Interessentenliste setzen lassen und wirst dann vor dem Buchungsstart benachrichtigt.

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Vögelinsegg Speicher

Alpen, Ostschweizer Voralpen, Appenzell

01.08.2024, Jan: Die Vögelinsegg markiert den Endpunkt der langen Auffahrt aus St. Gallen nach Speicher. Traditionell gehörte diese Auffahrt auf quäldich zur Westrampe von St. Gallen zum Ruppenpass, unter erheblicher Missachtung der Letzte-Kreuzungs-Regel. An der Vögelinsegg und somit in Speicher angekommen, eröffnet sich eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Weiterfahrt, von denen die zum Ruppenpass nur eine ist: hinunter nach Teufen oder Speicherschwendi, oder weiter nach Trogen und von dort hinunter nach Wald bzw. hinauf zur Wissegg in Richtung Bühler. An der Vögelinsegg eröffnen sich tolle Blicke nach Sankt Gallen im Westen und nach Norden über den Bodensee hinweg zum Höchsten, dessen markanten Sendeturm man aber nur bei bestem Wetter ausmachen kann. Nach Osten sieht man nach Rehetobel und Kaien, im Süden sieht man den Säntis. Dieser 270 Grad-Blick lässt es schon vermuten: bei der Vögelinsegg handelt es sich nicht um einen geographischen Sattel, sondern um eine Egg im Wortsinne:
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quäldich-Reise Fernfahrt Nizza-Wien

Epischer Abschluss einer epischen Reise. Alpen total von Nizza bis Wien – vom Mittelmeer bis Schloss Schönbrunn!

Industrieviertel, Mostviertel, Gutensteiner Alpen, Steir.-niederösterr. Hochalpen, Alpen, Niederösterreichische Voralpen, Wienerwald, Niederösterreich

22.07.2024, Jan: Schoßkinder des Glücks. Die Sonne scheint aus wolkenlosem Himmel auf uns 20 müde Alpenreisenden. Noch ein letztes Mal werden wir heute die Konzentration hochhalten wie gestern, als wir 190 Kilometer von Altenmarkt nach Mariazell mehr geschwommen als gefahren sind. Am letzten Tag passieren die Unfälle, aber heute, heute sollen sie nicht passieren.

Auch die letzte Etappe ist mit 134 Kilometern noch einmal recht lang, aber nicht zu lang, um uns am letzten Urlaubstag einen frühen Start aufzunötigen. Die Katakomben unseren Hotels verzögern die Abfahrt nur unwesentlich; um 9:08 Uhr klicken wir das letzte Mal in unsere Pedalen ein und fahren hinein in die Einsamkeit der Niederösterreichischen Voralpen. Am Ortsausgang von Mariazell passieren wir die Pilgerpforte, durch die täglich Eintausend Pilger aus Österreich und Ungarn in den wichtigsten Wallfahrtsort der alten k.u.k-Monarchie einziehen. Gruppe 1 nimmt sich, angeleitet von local hero Bruno B. aus Wien hier noch Zeit für einen kurzen Lebensartmoment, so dass wir in Gruppe 2 die Abschlussetappe kurz anführen, als wir in das Walstertal einbiegen.
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quäldich-Reise Fernfahrt Nizza-Wien

Der Glockner ist überwunden. Wir sind im Landeanflug auf Wien!

Hohe Tauern, Alpen, Pinzgau, Pongau, Salzachtaler Alpen, Niedere Tauern, Salzburg, Kärnten

19.07.2024, Jan: Es ist unfassbar. Vor 13 Tagen sind wir in Nizza losgefahren, haben mit Bonette, Vars, Izoard, Lautaret, Galibier, Furka, Oberalp, Albula, Ofenpass, Umbrail, Stilfser Joch, Grödnerjoch, Valparola und Glockner sage und schreibe vierzehn 2000er bezwungen – und heute mit dem Glockner den letzten großen Anstieg absolviert.
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quäldich-Reise Fernfahrt Nizza-Wien

Aus dem Herz der Dolomiten an den Fuß des Glockners – wir sind in Österreich!

Südtirol, Dolomiten, Alpen, Hohe Tauern, Osttirol, Trentino - Südtirol, Venetien, Kärnten, Tirol

18.07.2024, Jan: Nun sind wir schon weit gekommen auf unserer langen Reise von Nizza durch den Alpenbogen. Heute morgen starten wir in Cortina d'Ampezzo im Herzen der Dolomiten. Vom Frühstücksraum unseres altehrwürdigen Hotels kann man den Averau sehen. Genau wie gestern am Valparola. Nur von der anderen Seite. Schon Hemingway hat diesen Blick genossen.

Die ganz großen Anstiege in den Dolomiten waren gestern, heute erwartet uns nur noch der relativ unscheinbare Passo Tre Croci. Relativ ist halt relativ: der Übergang zwischen Monte Cristallo und Sorapis bereitet uns tolle Rückblicke auch auf Croda del Lago, Nuvolau und Averau mitsamt der Giau-Passhöhe dazwischen. Die 600 Höhenmeter befördern uns ins Cadore, das wir sogleich wieder über den kleinen Schupfer Col Sant'Angelo zum Misurina-See verlassen. Majestätisch spiegeln sich die Drei Zinnen im See.


Die Abfahrt hinunter ins Pustertal nach Toblach ist rasant.
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quäldich-Reise Fernfahrt Nizza-Wien

Souveräne Dolomitenpassage mit Grödnerjoch und Valparola

Dolomiten, Alpen, Südtirol, Venetien, Trentino - Südtirol

17.07.2024, Jan: Nach dem äußerst erholsamen Ruhetag am Montiggler See gestern scharren heute Morgen schon alle um 8:30 Uhr mit den Hufen. Die Etappe geht an die 3.000 Höhenmeter heran, und heute Abend sollen Wärmegewitter Cortina d'Ampezzo erreichen. Zum Anfang steht kein anderer als der zweithöchte Anstieg der gesamten Dolomiten auf dem Programm: die fast 2000 Höhenmeter aus dem Eisacktal zum Grödnerjoch (nur der Anstieg zum Sellajoch hat noch ein paar Höhenmeter mehr). Tobi drückt im Eisacktal ziemlich auf die Tube, weil Gruppe 1 vor uns immer wieder in Sicht kommt. Alle wissen, dass es unvernünftig ist, sie jetzt einzuholen, aber irgendwie will wohl jeder die Gruppe 1 jetzt stellen (ich zumindest), denn ein "Kürzer" ertönt nicht.

So kann ich noch ein wenig Gentleman spielen und nach dem jubelumtosten Gruppenzusammenschluss ein wenig den Wind für Lisa brechen. Schöner Nebeneffekt:
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quäldich-Reise Fernfahrt Nizza-Wien

Das war mein erster Ruhetag auf quäldich-Reisen

Südtirol, Nonsberger Alpen, Alpen, Trentino - Südtirol

16.07.2024, Jan: Bozen. 11 Uhr – 32 Grad. 20 ruhesuchende quäldich-Reisende klicken vor unserem schicken Bozner Hotel in ihre Pedale ein. 16 Kilometer mit 400 Höhenmeter gilt es zum Kleinen Montiggler See zurückzulegen. Zum Badesee und zum Mittagessen. Ein Tipp meines guten Bozner Freundes @gigi – danke! Fantastischer Badesee, riesige Pastaportionen. Lecker! So habe ich mir das vorgestellt.

Wir gammeln zwei-drei Stunden in Sonne, Schatten und See und fahren dann über Kalterer See und Koyotenpass zurück an die Etsch und zurück nach Bozen. Krass, wie lang man hier auf dem schmalen Steg zwischen Etsch und Eisack fährt war mir gar nicht klar.

Nun sind die Akkus aufgeladen. Abendessen, früh ins Bett, und dann sind wir bereit für die nächsten fünf Etappen nach Wien!


Nach 9 Etappen muss man auch mal die Muskulatur etwas entspannen, die Beine hochlegen, es sich gut gehen lassen.
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quäldich-Reise Fernfahrt Nizza-Wien

Ein kleiner Schlenker über das Stilfser Joch – und dann im Tiefflug zum Ruhetag nach Bozen

Vinschgau, Südtirol, Ortler-Alpen, Alpen, Rätische Alpen, Lombardei, Trentino - Südtirol, Graubünden

15.07.2024, Jan: Nach neun langen Etappen sind wir in Bozen angekommen, am ersten Ruhetag meiner quäldich-Geschichte. Nach dem langen Schrauben gestern und mahnenden Worten von Detlef entscheide ich mich für die kurze Variante. Auch meine Ressourcen sind endlich. Umbrail und Stilfser Joch müssen heute reichen, die Haflinger Hochebene wird auch in Zukunft noch stehen. Nach einem gemeinschaftlichen Geburtstagsständchen für Heidi ( Stelvio am Geburtstag – könnte schlimmer sein!) brechen wir auf in den ruhigen, schattigen, steilen, aber angenehmen Umbrailpass. Kaum ein Auto stört uns, wir können entspannt pedalieren.

Andreas' Bremsen schleifen, was wir am Straßenrand auch nicht behoben bekommen; also lösen wir den Bremssockel leicht, dann bremst es wenigstens nicht. Herrlich zeigt sich der Umrail heute morgen. So schön, wie ich ihn einst 2007 einmal erlebt habe. Zuletzt hatte er mich nie begeistert, aber heute passt alles. Kaum Verkehr, blauer Himmel, angenehme Temperaturen; Herrlich!

Die letzten 3 km / 300 Höhenmeter zum Stilfser Joch sind schnell weg gedrückt.
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quäldich-Reise Fernfahrt Nizza-Wien

Über Albula und Ofenpass – oder vom Atlantik übers Schwarze Meer zur Adria

Engadin, Rätische Alpen, Alpen, Graubünden

14.07.2024, Jan: Eitel Sonnenschein empfängt uns heute morgen in Tiefencastel. Schon wieder! Was sind wir doch vom Glück gesegnet. Wir dürfen 14 Tage lang nichts anderes als Radfahren, und dann ist uns das Wetter im Regensommer 2024 solcherart hold. Sonntag bei bestem Wetter über den Albulapass... das kann ja heiter werden. Beim ersten schönen Wochenende seit langem... Die Gruppe ist aber frohgemut und fährt ruhig und gelassen in den Pass hinein. Bis Filisur ist nur Vorgeplänkel, dann zeigt sich der Albula so abwechslungsreich wie kaum ein Schweizer Alpenpass. Daher ist er ja auch so berühmt. Unten zunächst die steile Schluchtpassage, dann das Weltkulturerbenbahnviadukt (mit Bahn!), dann der Palpuognasee. Mir fehlt etwas das hochgebirgsgroßartige, und ich mag einfach diese Stromtrasse nicht, die über die Passhöhe zieht (entschuldige bitte Martin!) – aber natürlich ist es ein sehr schöner Pass. Herzliche Grüße übrigens an Christoph und seine Tochter auf ihrer ersten Passfahrt, es war mir eine Freude ein bisschen mit euch zu fahren.


Bei bestem Wetter ist der Pass natürlich mit einigem Verkehr versehen, aber Aussetzer können wir bergauf kaum vermelden.

Am Albulapass überwinden wir nebenbei zum zweiten (und letzten) Mal auf dieser Reise die Europäische Hauptwasserscheide, diesmal zwischen Atlantik und Schwarzem Meer (in das der Inn über die Donau entwässert).
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quäldich-Reise Fernfahrt Nizza-Wien

Oberalp: check! Rheinquerung: check! Westalpen: check! Willkommen in den Ostalpen!

Surselva, Zentralschweiz, Lepontinische Alpen, Alpen, Glarner Alpen, Graubünden, Uri

13.07.2024, Jan: Kalt soll es heute werden! Für den Oberalppass sind nur 8 Grad vorhergesagt. Aber trocken. Den ganzen Tag trocken! "Was haben wir doch für ein Glück mit dem Wetter hier in der Schweiz", sagt Detlef heute zu mir, angesichts des Tiefs, das seit Wochen über der Alpenrepublik kreist, und abwechselnd im Tessin und im Wallis für Überschwemmungen sorgt. Wir haben gestern nur einen Nieselregen am Furkapass erlebt, heute bleibt es den ganzen Tag trocken, und die Sonne soll später noch rauskommen.

Zum Gruppenbild will sie sich allerdings noch nicht so recht zeigen, und auch die ersten Kehren des Oberalppasses liegen heute noch in den Nebelschwaden. So können wir meditativ pedalieren, bis sich gegen Ende der Serpentinengruppe der Blick in Richtung Pass öffnet. Herrliche Schweizer Passstraßenromantik mit Bergbahn, Bergsee, Leuchtturm. Der Leuchtturm markiert die Vorderrhein-Quelle an der Oberalppasshöhe, hier sammeln wir uns zum Gruppenbild.

Die rasante Abfahrt endet zwar deutlich vor Disentis am Abzweig zum Lukmanier, dennoch sammeln wir uns erst hier, für einen Kaffeestopp.
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quäldich-Reise Fernfahrt Nizza-Wien

Im Regen über den Furkapass

Zentralschweiz, Lepontinische Alpen, Urner Alpen, Alpen, Wallis, Uri

12.07.2024, Jan: Was haben wir uns nicht den Kopf zerbrochen gestern über den heutigen Regentag. Gewitter sollte es geben, Starkregen am Furkapass, aber immerhin noch zehn Grad oben. Letzteres ist auch eingetroffen. Aber als wir heute morgen um 8 Uhr in Sion losfahren, hat es gerade aufgehört zu regnen, und das meiste Wasser des Tages kriegen wir auf den ersten Kilometern als Spritzwasser. Dennoch gehen wir hoch konzentriert zur Sache, denn von dieser Wetterentwicklung wissen wir ja noch nichts, und wollen so viele Kilometer wie möglich trocken zurücklegen. 100 Kilometer das Wallis hinauf, bevor wir endlich im Furkapass einen richtigen Sparringspartner haben.

Zunächst einmal weht es uns relativ kräftig entgegen. Das hatte ich anders erwartet und entsprechend auch anders vorhergesagt. Ich hätte aber auch eine gewisse Hitzeentwicklung erwartet, denn woher sollten sonst die Gewitter kommen? Und mit der Hitze, so meine Vorstellung, kommen auch die thermischen Winde, die uns das Wallis hinaufblasen.
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quäldich-Reise Fernfahrt Nizza-Wien

Einmal Montblanc-Nordwestpassage mit alles, bitte!

Grajische Alpen, Alpen, Chablais, Savoyen, Massif des Bornes - Chaîne des Aravis, Wallis, Auvergne-Rhône-Alpes

11.07.2024, Jan: Seit vielen Jahren schon möchte ich einmal die nordwestliche Montblanc-Passage erfahren, aber noch nie hat es geklappt. Nicht bei unserer Montblanc-Umdundung, und nicht in einer privaten Tour. Zwar kenne ich die parallel zum Col de Megève liegenden Aravis und Colombière, aber zu ersterem hat es nie gereicht. Heute ist es endlich soweit, nachdem ich gestern unter schlechten körperlichen Voraussetzungen den Anfangsteil schon gemacht hatte. Heute geht es glücklicherweise deutlich besser, und voller Tatendrang fährt meine ausdauernde Gruppe 2 pünktlich um 9 Uhr los. Nur, um kurz darauf von Uwes Etap ausgebremst zu werden. Uwe kann nicht mehr schalten. Dass einfach nur sein Schaltwerk nicht mehr im System registriert ist, verstehen wir erst, nachdem wir die Schaltgriffbatterien ausgetauscht, einen Händler aufgesucht, dessen ratloses Gesicht gesehen und ein youtube-Video konsultiert haben.
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quäldich-Reise Fernfahrt Nizza-Wien

Monumentaler Madeleine

Savoyen, Grajische Alpen, Alpen, Auvergne-Rhône-Alpes

10.07.2024, Jan: Auf dem Weg nach Wien sind wir in Megève angekommen. Auch der Madeleine zeigte sich heute von seiner besten Seite. Nur der Montblanc versteckt sich in den Wolken. In der Abfahrt hat der Reiseleiter leider Migräne bekommen. Am Madeleine ging es mir noch gut. Rührend, wie sich meine Gruppe um mich gekümmert hat. Danke Andreas, Det, Kai, Martin, Nick, Tobi und Urs, danke an Stefan für den Geleitschutz!



Morgen würde ich gerne die einzige Option der Woche ziehen, also ab ins Bett.

Ursprüngliche Etappenbeschreibung

Wir sind in Savoyen angekommen, der für ihren Käse bekannten Region im Norden der französischen Alpen. Zum Auftakt sind wir noch in der flachen Maurienne unterwegs, doch dann wartet ein weiterer „Großer“ der französischen Alpen. Auch wenn der Col de la Madeleine mit 1993 m Höhe denkbar knapp unter der 2000er-Marke bleibt, ist der Höhenunterschied von ca.
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Österreich-Rundfahrt 2024

Lechtaler Alpen, Alpen, Allgäuer Alpen, Montafon, Rätische Alpen, Stubaier Alpen, Ötztaler Alpen, Südtirol, Sarntaler Alpen, Pustertal, Zillertaler Alpen, Hohe Tauern, Osttirol, Pinzgau, Kitzbüheler Alpen, Salzachtaler Alpen, Tirol, Vorarlberg, Trentino - Südtirol, Kärnten, Salzburg

10.07.2024, Jan: Von den monumentalen Pässen über den Alpenhauptkamm - Timmelsjoch und Großglockner-Hochalpenstraße - bis zu den unbekannen Kleinoden in Salzburg, Tirol und Vorarlberg. Der Westen Österreichs mit einem Abstecher nach Südtirol.

Streckenänderungen vorbehalten.
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