quäldich-Mitglied Kurz und Flach
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Befahrungen von 1528 verschiedenen Auffahrten an 1379 verschiedenen Pässen.
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Kurz und Flach ist Autor von 21 Pässen, 49 Passauffahrten und 2 Touren auf quäldich.de.
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Joerg Lenz
48167 Muenster
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Südanfahrt von Piazza/Terragnolo 6,8 km / 470 Hm
Alpen, Venezianische Voralpen, Trentino - Südtirol
27.03.2023,
Kurz und Flach:
In Piazza zweigt die Via Pasubio von der Auffahrt zum Passo della Borcola ab; genau genommen zweigen wir jedoch gar nicht ab, sondern bleiben auf der Strada Provinciale 2 (SP2), die von Rovereto nach Folgaria führt; die geradeaus führende Straße zum Passo della Borcola erhält eine neue Nummer (SP 138).
Bis zu dieser Verzweigung haben wir von Rovereto kommend bereits 12,8 km und 650 hm ohne größere Anstrengungen in den Beinen. Ab Piazza nimmt die Steigung jedoch zu und hält sich konstant in dem Bereich von 6-9%. Zunächst wendet sich die Straße nach Westen, und wir haben Gelegenheit, in Richtung des Etschtals über das Val Terragnolo zu blicken. Unser Blick reicht außerdem nach Süden über den gegenüber liegenden Hang hinweg zum Monte Zugna, der ebenfalls eine lohnende Auffahrt darstellt. Nach 16,1 km (3,3 km ab Piazza) führt uns eine Kehre wieder zurück Richtung Osten; bei unverstellter Sicht und auf der Talseite fahrend blicken wir jetzt wieder über das tief unter uns liegende Val Terragnolo, an dessen Südende meint man den Passo della Borcola zu erkennen.
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Westauffahrt von der Hagener Straße 3,9 km / 174 Hm
Teutoburger Wald, Niedersachsen
22.03.2023,
Kurz und Flach:
Die kürzeste Auffahrt beginnt am Abzweig des Amtswegs von der Hagener Straße (L96). Der Amtsweg führt uns zunächst wenige Meter bergab bevor er auf den nächsten 600 m bei 8-9% schnell an Höhe gewinnt. Abflachend und sogar leicht abfallend wenden wir uns bei der kleinen Siedlung „Am Urberg“ (km 1,4) nach links. Wir folgen dem Sträßchen in den Wald, kreuzen die L96 und passieren eine (meist geöffnete) Schranke. Umgeben von dichtem Wald gewinnen wir bei bis zu 8% nun etwas schneller an Höhe, passieren bei km 3,7 die erwähnte aussichtsreiche Schutzhütte und erreichen wenig später den Kamm des Dörenbergs, von dem aus sich dank lichter Bewaldung der Blick Richtung Georgsmarienhütte (Norden/Nordwesten) richtet. Von hier aus sind es nur noch 200 m bis zum Ende des Anstiegs am Eingangstor zum Gelände des Bundeswehr-Funkturms. Auf der Abfahrt ist ein kurzer Stopp an der Schutzhütte Pflicht, um den Blick über Bad Iburg in den östlichen Teil des Münsterländer Beckens schweifen zu lassen.
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