Renko ist Redakteur im
quäldich-Team.
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Befahrungen von 33 verschiedenen Auffahrten an 31 verschiedenen Pässen.
Seit 05.07.2005 auf quaeldich.de.
Autor von 3 Regionen, 63 Pässen, 102 Passauffahrten und 53 Touren mit 113 Etappen auf quäldich.de.
2842 Forenbeiträge und Kommentare.
Renko
8032 Zürich
Schweiz
Über mich
–––––––––––––––––––––––––––––––––- Jahr 2011––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
9.
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Mein erster Pass
Letzter Pass gefahren: Jahorina bei Sarajewo, am 21. August 2011
Neueste Entdeckung: Galicica-Sattel, Mazedonien, am 9. August 2011
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Erster Pass: Flüela, 1993
Einfachster Pass: keiner...
Härtester Pass: der nächste...
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Meine zuletzt befahrenen Pässe
Meine letzten quäldich-Beiträge
Durmitor Sedlo Prevoj Sedlo, Prevoj Prijespa
Dinarisches Gebirge
16.02.2022,
Renko:
Der Durmitor-Sattel liegt im bergigen Norden der ehemaligen Jugoslawien-Teilrepublik Montenegro (Crna Gora). Er liegt im gleichnamigen Durmitor-Gebirge, das zum Dinarischen Gebirge gezählt wird. Der Durmitor ist neben dem Komovi-Gebirge im Osten Montenegros der zweite Gebirgsstock im Land mit Hochgebirgscharakter; höchster Punkt ist der 2523 m hohe Bobotov Kuk. Der eigentliche Name des Passes lautet nur Sedlo (Sattel) oder auch Prevoj Sedlo (Sattelpass), de facto wird aber inzwischen auch unter Einheimischen der Begriff Durmitor Sedlo verwendet.
Die Passstraße stellt eine Ost-West-Verbindung zwischen zwei von Südosten nach Nordwesten verlaufenden Tälern her, die beide tief und Canyon-artig ins Gebirge eingeschnitten sind: dem Tara-Canyon im Osten – der tiefsten Schlucht Europas – und dem zu einem See aufgestauten Piva-Tal im Westen. Weiter nördlich münden die zwei Täler an der montenegrinisch-bosnischen Grenze ineinander ein und bilden danach das berühmte Drina-Tal, dessen Fluss schliesslich in die Sava und später in die Donau mündet.
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Dinarisches Gebirge
14.02.2022,
Renko:
Der Čakor ist ein hoher Bergpass im äußersten Osten Montenegros. Die Straße über den Pass stellt eine Verbindung zwischen dem Raum Plav in Montenegro und der Stadt Peja/Peć im Nordwesten des Kosovo dar.Die durchgehende Verbindung zwischen Plav und Peć wurde vom jugoslawischen König Aleksandar im Jahr 1925 eröffnet. Im 1999 wurde ein paar Meter Straße an der Grenze unbefahrbar gemacht. 2011 wurden Neuasphaltierungsarbeiten sowie eine Verbreiterung der Straße auf vier Meter auf montenegrinischer Seite bis zur Grenze abgeschlossen. Zudem weisen Straßenschilder im Raum Plav erneut auf die Stadt Peć hin, was auf eine Öffnung des Grenzübergangs hoffen lässt. Dies wird durch einen Artikel in einer serbischen Online-Zeitung bestätigt. Im Jahr 2011 sind etwa 2,5 km auf kosovarischer Seite weiterhin nicht asphaltiert. Das Gebiet blickt auf eine ereignisvolle Geschichte zurück. Das Patriarchat von Peć wurde im 14.
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