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Befahrungen von 169 verschiedenen Auffahrten an 155 verschiedenen Pässen.
Seit 15.09.2008 auf quaeldich.de.
Shoot ist Autor von 16 Pässen, 22 Passauffahrten und 2 Touren mit 2 Etappen auf quäldich.de.
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Appalachian Mountains, Blue Ridge Mountains, Virginia
17.03.2014,
Shoot:
Der Blue Ridge Parkway verläuft auf einer Länge von 755 km entlang der Blue Ridge Mountains und überwindet dabei unzählige Anstiege. Der niedrigste Punkt des Parkways befindet sich auf 197 m am Übergang über den James River, einem der größten Flüsse Virginias. Dies wird besonders dadurch interessant, dass der Blue Ridge Parkway von hier aus zum Apple Orchard Mountain führt und auf 1204 m den höchsten Punkt in Virginia erreicht. Daraus resultiert, dass man über 1000 Hm am Stück auf einer bestens ausgebauten Straße ohne jeglichen kommerziellen Verkehr in einer fast menschenleeren Gegend genießen kann.
Den Namen hat der Berg dadurch, dass sein Gipfel durch die widrigen Wetterbedingungen angeblich wie ein alter Apfelgarten aussieht. Heute steht auf dem 1287 m hohen Gipfel jedoch eine Radaranlage.
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Nordostauffahrt vom James River
21,0 km / 1007 Hm
Appalachian Mountains, Blue Ridge Mountains, Virginia
17.03.2014,
Shoot:
Der Beginn der Auffahrt lässt sich von den benachbarten Orten Glasgow oder Big Island entlang des James River oder natürlich direkt vom Blue Ridge Parkway aus erreichen. Wenn man in der Gegend ist, empfiehlt es sich jedoch, den Blue Ridge Parkway in seiner Gänze zu genießen und schon bei Milepost 0 in Waynesboro zu starten.
Zu den technischen Daten gibt es wenig zu sagen, denn die Straße ist breit und in tadellosem Zustand, die Steigung bewegt sich sehr gleichmäßig zwischen 4 und 7 %. Steilstücke gibt es nicht, aber eben auch keine völlig flachen Passagen. Es gibt keine Abzweigung von der Straße, weshalb man sich auch nicht verfahren kann. Der Ausflugsverkehr ist – außer während des Indian Summer – kaum spürbar.
Die letzten Anzeichen von Zivilisation verschwinden sehr schnell, und man kann sich ganz auf die Schönheit der Natur konzentrieren. Die Strecke verläuft fast vollständig im Wald, aber dennoch hat man ständig freie Sicht auf die umliegenden Wälder, und an manchen Stellen lässt sich sogar der Verlauf der einzigen Straße in diesem Gebiet – nämlich die auf der man sich gerade befindet – erahnen.
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