quäldich-Mitglied VeloqX
kontaktieren
163
Befahrungen von 81 verschiedenen Auffahrten an 68 verschiedenen Pässen.
Vorgebirge, Ville, Nordrhein-Westfalen
12.05.2009,
VeloqX:
Diese Tour führt uns durch die Ville und die Jülich-Zülpicher Börde. Wir starten in diesem Beispiel in Weilerswist, genauer am Weilerswister Bahnhof. Die Runde wird gegen den Uhrzeigersinn gefahren, somit fahren wir zunächst in Richtung des Weilerswister Rathauses. Am Ende der Bahnhofsallee biegen wir rechts ab, überqueren die Bahngleise und fahren tiefer in das Industriegebiet herein. Am Kreisverkehr am Ende der Bonner Straße (hinter dem Opel Händler) fahren wir nach links. Wir bleiben bis Metternich auf dieser Straße.
Innerhalb Metternichs nehmen wir die zweite Straße auf der linken Seite, man fährt nun auf den ersten Anstieg zu. Oben angekommen treffen wir auf die K33, auf dieser fahren wir in Richtung Rösberg/ Hemmerich. Nach einem kurzen Waldstück kommt ein Abzweig nach Hemmerich, welcher von uns genommen wird.
In Hemmerich nehmen wir den Abzweig nach dem Kreisverkehr (nach links). In Rösberg treffen wir wieder auf die K33 und fahren auch hier wieder links. Nun fährt man in Richtung des Wasserturms, jedoch biegen wir kurz vorher rechts auf den Rüttersweg ab.
weiter lesen...
Eifel, Nordeifel, Nordrhein-Westfalen
22.03.2009,
VeloqX:
Der Berg Stockert liegt im Stadtgebiet von
Bad Münstereifel. Bekannt geworden ist der Stockert aufgrund des Astropeilers auf seinem Gipfel, welcher von nicht-Ortskundigen oftmals mit dem Radioteleskop in
Effelsberg verwechselt wird. Der Astropeiler Stockert ist übrigens der erste seiner Art in Deutschland gewesen und seit 1999 Industriedenkmal.
Zurück zum Berg: Im Süden ist er stark bewaldet, hier fließt auch der Eschweiler Bach. Der nördliche Teil ist weniger bewaldet, was wohl am Golfplatz des Golfclubs Bad Münstereifel Stockert liegt. Wenn man mit dem MTB unterwegs ist, kann man diesen Teil erkunden (via Heltenstraße, südlich parallel zum in der Anfahrt gewählten Weg ab Eschweiler). Dabei trifft man an einer Klippe auf einen Informationstand, wie diese Klippe entstanden ist. Kleiner Tipp: hier war mal die Küste eines Meeres.
weiter lesen...
Anstieg von Iversheim
3,8 km / 182 Hm
Eifel, Nordeifel, Nordrhein-Westfalen
22.03.2009,
VeloqX:
Der Anstieg zum Stockert beginnt an der Kreuzung der B51 und der K44 in Iversheim, von Wachendorf kommend kann man jedoch sofort von der K44 auf die K45 rechts abbiegen (in Iversheim). Nach 500 Metern auf der K45 verlässt man Iversheim, dabei hat man schon die ersten 30 Höhenmeter hinter sich gelassen.
Bis kurz vor Eschweiler geht es mit einer angenehmen Steigung bergauf. Auf Höhe einer Bank am Straßenrand, in einer Links-rechts-Kombination, wird es dann noch einmal etwas steiler. Was in Eschweiler folgt, ist ein weiteres flaches, aber schönes Wegstück. Besonders die Kurvenkombination an der Eschweiler Kirche ist sehenswert.
Ein letztes Steilstück, und damit auch der Schlussanstieg, beginnt nach 2,6 km, wo man von der K45 (Iversheimerstraße, dann Holzheimerstraße) auf den Weg Astropeiler Stockert abbiegt. Dieses letzte Stück (60 Hm) führt vorbei am Golfplatz und ermöglicht einen Blick auf den Astropeiler, oder wenn man zurückblickt auf Eschweiler.
Der Endpunkt liegt an einer Stelle, wo links eine Treppe durchs Unterholz hoch zum Astropeiler führt und rechts ein kleiner Wald beginnt.
weiter lesen...
Rampe von Bahnhof Godesberg
1,6 km / 110 Hm
Ville, Vorgebirge, Nordrhein-Westfalen
15.02.2009,
VeloqX:
Vom Bahnhof Bad Godesberg kommend biegt man rechts in die Theodor-Heuss-Straße ab, welche erst nach der Passhöhe wieder verlassen wird (auch wenn sie ihren Namen im weiteren Verlauf in Muffendorferstraße und Goldbergweg ändert). Der Anstieg zur Cäcilienhöhe beginnt kurz vor der Kreuzung der Theodor-Heuss-Straße mit der Kurfürstenallee, als Orientierungspunkt kann man das Ende des Spielplatzes nennen.
Die Steigung beträgt am Anfang ca. 7 % und verändert sich für die nächsten 800 Meter kaum. Nun sind wir an einer knapp 100 Meter langen Rampe angelangt, welche bis zu 12 % Steigung aufweist. Wenn wir die Rampe hinter uns gelassen haben, haben wir auch den härtesten Teil des Anstiegs überwunden.
Die restlichen 700 Meter und 40 Höhenmeter werden bei angenehmen 5 % Steigung gefahren. Das Ende des Anstiegs ist nicht am Gasthof Cäcilienhöhe selber, sondern an der Stelle, wo der Radweg ein Stück von der Straße abzweigt (ca. 150 Meter hinter dem Gasthof).
Im Schnitt weist die Anfahrt immerhin 6,9 % Steigung auf.
weiter lesen...
Ville, Vorgebirge, Nordrhein-Westfalen
01.01.2006,
VeloqX:
Die Cäcilienhöhe ist eine von vielen Auffahrten auf den
Villerücken, in ihrer Länge gibt es jedoch nur wenige. Wer hin und wieder den Blick zurück schweifen lässt, kann über das Zentrum des Bonner Stadtbezirks Bad Godesberg hinweg schauen. Abgerundet wird das Bild durch den im Hintergrund fließenden Rhein. Natürlich verblasst der Anstieg beim Anblick des greifbar nahen
Siebengebirges, aber für Gelegenheitsbergfahrer kann er trotzdem eine Herausforderung darstellen. Obwohl der Anstieg nur 1,6 Kilometer lang ist, führt er durch drei Orte: Godesberg, Muffendorf und Heiderhof.
weiter lesen...
Westanfahrt über Rodert
6,7 km / 277 Hm
Eifel, Ahrgebirge, Nordrhein-Westfalen
01.01.2006,
VeloqX:
Der Anstieg beginnt in Bad Münstereifel unter der Brücke der B51. Schon nach wenigen Höhenmetern geht es wieder leicht abwärts, bevor der Hauptanstieg zum Decke Tönnes in einer 90-Grad-Kurve auf 280 Metern beginnt. Die ersten 200 Meter sehen nicht sehr steil aus, weisen aber fast 10 % Steigung auf. Der nächste halbe Kilometer führt am Schleidtal vorbei, wo man den Ausblick genießen kann, da es nicht bergauf geht. Nach weiteren 400 Metern erreicht man den Abzweig nach Rodert, welchen wir bei dieser Anfahrt nehmen. Mit 6 Steigungsprozenten geht es in Richtung der ersten und einzigen Serpentine. Kurz nach der Kurvenmitte flacht die Steigung der Serpentine (9 %) deutlich ab. Wer bis jetzt problemlos den Anstieg hochkam, wird keine Probleme mehr bekommen. Für die anderen warten nochmals zwei kurze, aber harte Steilstücke mit 10 % Steigung.
An der Kreuzung in Rodert biegt man links ab. Wem sein Rennrad was wert ist, der dreht nach 700 Metern und weiteren 30 Höhenmetern um, denn das letzte Stück führt leider über einen Waldweg.
weiter lesen...
Westanfahrt von Bad Münstereifel
6,3 km / 259 Hm
Eifel, Ahrgebirge, Nordrhein-Westfalen
01.01.2006,
VeloqX:
Die Westanfahrt gleicht bis zum Abzweig nach Rodert der Südwestanfahrt. Diesmal wird der Abzweig nicht beachtet, wir bleiben bis zum Gipfel auf der L234.
Die Steigung legt nun etwas zu, bleibt aber durchweg human. Die Steigung legt sich schon bald wieder. Auch die nächsten 2 bis 3 km scheinen nicht wirklich eine Abwechslung zu bieten, aber nach 2 km, auf einer Höhe von 410 m, geht es wieder stetig bergauf, und das bis zur Passhöhe. Dabei durchfährt man sogar eine Kehre. Bei Kilometer 4,3 befindet sich der Abzweig zur L498 (nach Scheuren), wir nehmen ihn nicht und folgen weiterhin dem Straßenverlauf. Hier ist auch die Stelle, an der man zum Decke Tönnes stößt, sollte man vorher den Anstieg von der
Steinbachtalsperre gefahren sein.
Die nächste langgezogene Kurve ist auch die letzte des Anstiegs, bis zu ihr geht es noch gemächlich hoch. Hinter dieser Kurve wird es jedoch noch ein letztes mal steil mit bis zu 8 %. Die Passhöhe ist an dem Bushaltestellenschild „Decke Tönnes” erreicht.
weiter lesen...