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Befahrungen von 1073 verschiedenen Auffahrten an 950 verschiedenen Pässen.
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icke ist Autor von 1 Regionen und 15 Passauffahrten auf quäldich.de.
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Achim
78183 Hüfingen
Deutschland
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Nordwestauffahrt aus Richtung Sumpfohren 3,0 km / 209 Hm
Schwäbische Alb, Baar, Baaralb, Baden-Württemberg
14.08.2021,
icke:
Wer in den vergangenen Jahren den
Riderman absolviert hat, ist eine der drei Auffahrten zum Ort hochgefahren, aber nicht bis auf den Berg. Das ist es aber wert und wird nun nachgeholt.
Zum Ausgangspunkt, der tiefsten Stelle der Auffahrt, die durch einen kleinen Bachlauf markiert wird, kommt man aus Sumpfohren. Es ist die Verbindungsstraße zwischen Bela an der B 27 und Neudingen. Kommt man über die K 5741 von Bela, kann man ungefähr in der Mitte von Sumpfohren rechts eine kleine asphaltierte Schräge hochfahren, den Hofenweg, und dann immer geradeaus Richtung Berg weiterfahren. Wenn es dann etwas bergab geht, durchfährt man den Startpunkt mit dem kleinen Bach.
Wer den Abzweig verpasst hat, befährt einfach weiter die Hauptstraße, biegt schließlich rechts in die Fürstenbergstraße ein und trifft dort am Ende der Bebauung auf den vorher genannten Hofenweg. Wer von Neudingen kommt, biegt ebenfalls in die Fürstenbergstraße ein. Hier folgt man links dem Sträßchen und kommt zum besagten Tiefpunkt, der derzeit durch einen Baum markiert ist.
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Ostauffahrt von Weilheim 2,3 km / 231 Hm
Baar, Schwäbische Alb, Baaralb, Baden-Württemberg
04.08.2011,
icke:
Im Gegensatz zur Westauffahrt von Seitingen gibt es hier keine Serpentinen, was die Auffahrt etwas steiler macht.
Wir biegen in Weilheim in die Seitinger Straße ein (Kirche und Bahnübergang im Rücken), und ab hier läuft die Zeit. Gleich zu Beginn, vielleicht nach 30 m, gabelt sich die Straße: Wir nehmen die rechte Seite und bleiben auf dieser Straße immer in Richtung Wald. Bereits vor dem Ortsausgang erblicken wir vor uns eine Wallfahrtskapelle. Durch die Felder und Wiesen halten wir darauf zu. Die Maria Hilf Kapelle lassen wir dann links am Weg stehen (nicht abbiegen) und tauchen in den Wald, in eine Art Hohlweg, ein.
Inzwischen wird es auch um einiges steiler, jetzt geht es über 12 bis 18 %. Kommt man an einer größeren Waldkreuzung, ist nach ca. 1.8 km der härteteste Teil geschafft. Es folgt ein kleiner Wanderparkplatz auf der rechten Seite und nun sind es nur noch rund 100 fast flache Meter bis zum Christuskreuz mit der Bank (rechts), wo die Stoppuhr wieder gedrückt wird.
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