quäldich-Mitglied velles
78
Befahrungen von 69 verschiedenen Auffahrten an 64 verschiedenen Pässen.
Seit 17.02.2020 auf quaeldich.de.
velles ist Autor von 4 Pässen, 7 Passauffahrten und 17 Touren mit 100 Etappen auf quäldich.de.
319 Forenbeiträge und Kommentare.
Markus
Österreich
*1964
Über mich
In der Schule war ich so ziemlich der "unsportlichste" in der Klasse. Leichtathletik, Geräteturnen, Ballsportarten etc. alles Fehlanzeige. Im Winter Skifahren, das war eher meins. Radfahren war damals maximal ein Sonntagsnachmittagsausflug mit der Familie bei uns im flachen Rheintal.
mehr...
Mein erster Pass
keine Ahnung mehr - schon zu lange her...
wahrscheinlich eine Auffahrt auf die Hungerburg oder der Brenner
mehr...
Meine zuletzt befahrenen Pässe
Meine letzten quäldich-Beiträge
Stubaier Alpen, Karwendel, Tirol
25.11.2020,
velles:
Nachdem noch niemand die Sackgasse nach Hochzirl beschrieben hat (ausgenommen einer Abfahrt mit dem Rad ab Bahnhof Hochzirl) und da zwar die Strecke, aber nicht das Höhenprofil getrackt wurde, beschloss ich am Samstag den 21.11.2020 die schön in der Sonne liegende Auffahrt an der Nordseite des Inntales zu fahren und die Datenbank des TP so etwas aufzufetten.
Also am späten Vormittag in Völs gestartet und über die Felder nach Kematen und weiter mit Blick auf die Martinswand und die Kaiser Max Grotte (Kaiser Maximilian soll sich hier beim Jagen verstiegen haben - die Martinswand ist heute ein beliebter Klettersteig) über die Radbrücke nach Zirl. Da mir der eine Anstieg aber etwas zu wenig erschien kam mir in den Sinn die Schotterstraße zur Brunntalhütte (die ich von Wanderungen kenne) mal mit meinem Gravel auf Befahrbarkeit zu testen. Also beim Rot-Kreuzheim (wo man auch parken kann) in den Anstieg. Nach wenigen Metern ist der Asphalt zu Ende, dann festgefahrener Schotter (es fahren da viele Mountainbiker zur Neuen Magdeburger Hütte hoch sowie die Wirtsleute der Brunntalalm und Magdeburger und die Besitzer der Hütten am Höbsterboden) und dann nochmals kurz Asphalt - das wars dann aber schon.
weiter lesen...
Alpen, Tirol
19.11.2020,
velles:
Die fantastischen Bedingungen - relativ warme Tage und schneefreie Straßen bis in große Höhen in diesem November - und der wahrscheinlich letzte solche Tag für heuer (17.11.2020) führen zum Entschluss von zu Hause aus eine Tour auf die 1522m hoch gelegene Hinterhornalm zu machen. Bei diesen Temperaturen ist die Auffahrt richtig angenehm und nicht so heiß wie im Sommer - also eine ideale Spätherbsttour. Ich starte am Vormittag in Völs und fahre das Inntal entlang über Innsbruck und Hall nach Osten. Allerdings nehme ich nicht die Straße durch Absam nach Gnadenwald sondern die östlich davon verlaufende Auffahrt durch Mils. Ist zwar gleich steil, aber es hat da weniger Autoverkehr. Beim oberen Ende von Absam mündet die Straße dann ohnehin in die Straße nach Gnadenwald. Kurz vor dem Hotel Speckbacherhof zweigt links die Mautstraße (für PKW) zur Hinterhornalm ab. Es hat also immer wieder Autoverkehr auf der schmalen Straße, aber es sind hier bekannterweise viele Radfahrer unterwegs.
weiter lesen...